Die Zürcher SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr (61) kann sich nicht nur vorstellen, muslimische Gemeinschaften über Umwege mit staatlichen Mitteln zu unterstützen – wie es in ihrem Kanton geplant ist. Geht es nach ihr, könnten auch Steuergelder direkt an die Muslime fliessen.
Muslimische Organisationen sollten laut Fehr «unter bestimmten Bedingungen» ähnliche staatliche Unterstützung erhalten wie die anerkannten Kirchen – vorausgesetzt, sie erbringen vergleichbare Leistungen für die Allgemeinheit. Das sagt sie am Gründonnerstag in einem Interview mit der «NZZ».
Für Ex-Nationalrätin Fehr, als Justizdirektorin für Religionsfragen zuständig, ist die freiwillige Weitergabe von je einer Million Franken durch Reformierte und Katholiken an Muslime und Orthodoxe bereits ein «starkes Zeichen». Sie spricht von einem christlichen Akt, vor dem sie «gewaltigen Respekt» habe. Dennoch sieht sie darin nur einen Zwischenschritt.
Unterstützung liege im öffentlichen Interesse«Wenn muslimische Gemeinschaften ebenso transparent Leistungen für die Allgemeinheit erbringen, ist es fair, wenn sie ihren Anteil erhalten», so Fehr. Sie glaubt, dass ein solches Anliegen bei einer Volksabstimmung «eine Chance» hätte – trotz bestehender Vorbehalte gegenüber Muslimen.
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BERNER PLATTE - DIE KOLUMNE
Auf in den Kampf gegen die Islamophobie
KOMMENTAR
Vorwürfe gegen Beat Jans
Islam-Bashing ist unchristlich
Die Voraussetzung für Direktzahlungen ist laut Fehr ein gesetzlich geregelter Rahmen. Es brauche unter anderem Transparenz bei Finanzen und Tätigkeiten, den Verzicht auf Auslandfinanzierung sowie die Einhaltung der Verfassungsgrundsätze – insbesondere der Gleichstellung von Mann und Frau.
Fehr ist Atheistin, aber dennoch gegen eine strikte Trennung von Staat und Religion. Der religiöse Frieden sei ein hohes Gut, das aktiv gefördert werden müsse. Der Friede entstehe «nicht einfach so, sondern ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit», sagt sie der «NZZ» weiter. Die Unterstützung der Religionsgemeinschaften liege deshalb im öffentlichen Interesse. Sie verwies darauf, wie jüdische und muslimische Organisationen in Zürich gemeinsam islamfeindlichen Reaktionen entgegengetreten seien.
«Ja, auch der Islam gehört zur Schweiz»Auf die Frage, ob der Islam zur Schweiz gehöre, antwortet Fehr deutlich: «Ja, auch der Islam gehört zur Schweiz.» Damit bekräftigt sie eine Äusserung ihres Parteikollegen und Bundesrats Beat Jans (60).
Bereits vor Jahren setzte sich Fehr erstmals öffentlich dafür ein, dass Muslime staatliche Unterstützung erhalten sollten, wenn sie Leistungen im Sozialen oder in der Bildung erbringen. Unterdessen hat sie ihre Positionen weiter geschärft.
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Johannes Hiltbrunner
05:22 Uhr
Man merkt, dass sie noch nie unter islamischer Herrschft leben musste, sonst würde sie wohl ihre Meinung schnell ändern.
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Bea Borner
04:40 Uhr
Wer wählt solche Leute - ausser Küde und Märki natürlich?
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Rolf Ulrich
03:09 Uhr
Fehr sagt: «Ja, auch der Islam gehört zur Schweiz» wieso soll das so sein? Ich glaub da hab ich im Geschichtsunterricht etwas verpasst.
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Peter Frey
00:49 Uhr
Heute wettern hier alle gegen Frau Fehr und die SP und bei den nächsten Wahlen ist es wieder vergessen. Wählt weiter links-grün-nett Ihr lieben Zürcher, Berner, Genfer, etc. und lauft mit offenen Augen ins Verderben …
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Franz auf der Maur
00:01 Uhr
So wird die Religionssteuer durch die Hintertür für alle wieder eingeführt. Da hilft nur eine strikte Trennung von Kirche und Staat nach Französischem Vorbild.
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Christoph Gsell
18.04.2025, 21:35 Uhr
Eine Kirche ist eine Interessensgemeinschaft, welche sich bitte selber finanzieren möge.
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Walter Haug
18.04.2025, 18:44 Uhr
Die Schweiz schaft sich selber ab.
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Bea Borner
04:35 Uhr
Es sind die Roten und die Grünen, welche dies anstreben.
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Pascal Meier
18.04.2025, 18:27 Uhr
klassische linke provokation mit dem ergebnis dass mehr und mehr rechts wählen! wers nicht glauben möchte, darf gerne mal darüber philosophieren, weshalb in deutschland eine afd grösser und grösser wird!
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Jan Locher
18.04.2025, 17:14 Uhr
Es braucht mehr Anbindung der Muslimischen Gemeinde, kulturell und gesellschaftspolitisch. Anbindung bedeutet nämlich auch Kontrolle. Mehr Kontrolle wäre zb. auch bei den Christlichen Freikirchen dringend nötig.
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Lori Müller
18.04.2025, 22:46 Uhr
Ja genau, wie wenn sich muslimische Gemeinden kontrollieren lassen. Hören Sie auf zu träumen. Und was haben christliche Freikirchen mit dem Thema zu tun?
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Peter Aufdermauer
03:07 Uhr
Es braucht bestimmt nicht eine Anbindung der Islamischen Gemeinde sondern das Gegenteil wäre angebracht oder glauben sie wenn sie in einem islamischen Staat leben dann auch als Christ eine Unterstützung bekommen könntest dann träume weiter.
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Bea Borner
04:36 Uhr
Wie naiv. Glauben Sie wirklich, diese Leute lassen sich "anbinden"?
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Daniel Menzi
18.04.2025, 17:09 Uhr
Ich finde es schon nicht sauber das die Kirche Geld vom Staat erhält. Religionsgemeinschaften sind meiner Meinung nach wie Vereine zu handhaben und haben sich selbst zu fininazieren. Wenns nicht reicht wirds halt aufgelöst.
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Gabriel Roland
06:37 Uhr
vielen Dank, da kann ich mich Ihrer Meinung vollanschliessen. "Die Zürcher Landeskirchen werden bereits freiwillig einen Beitrag an die muslimischen Gemeinschaften leisten." Diese SP Aussage zeigt, dass ich mit meinem Austritt richtig gehandelt habe.
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Jan Locher
18.04.2025, 17:14 Uhr
Es braucht mehr Anbindung der Muslimischen Gemeinde, kulturell und gesellschaftspolitisch. Anbindung bedeutet nämlich auch Kontrolle. Mehr Kontrolle wäre zb. auch bei den Christlichen Freikirchen dringend nötig.
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Lori Müller
18.04.2025, 22:46 Uhr
Ja genau, wie wenn sich muslimische Gemeinden kontrollieren lassen. Hören Sie auf zu träumen. Und was haben christliche Freikirchen mit dem Thema zu tun?
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Peter Aufdermauer
03:07 Uhr
Es braucht bestimmt nicht eine Anbindung der Islamischen Gemeinde sondern das Gegenteil wäre angebracht oder glauben sie wenn sie in einem islamischen Staat leben dann auch als Christ eine Unterstützung bekommen könntest dann träume weiter.
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Bea Borner
04:36 Uhr
Wie naiv. Glauben Sie wirklich, diese Leute lassen sich "anbinden"?
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Daniel Menzi
18.04.2025, 17:09 Uhr
Ich finde es schon nicht sauber das die Kirche Geld vom Staat erhält. Religionsgemeinschaften sind meiner Meinung nach wie Vereine zu handhaben und haben sich selbst zu fininazieren. Wenns nicht reicht wirds halt aufgelöst.
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Gabriel Roland
06:37 Uhr
vielen Dank, da kann ich mich Ihrer Meinung vollanschliessen. "Die Zürcher Landeskirchen werden bereits freiwillig einen Beitrag an die muslimischen Gemeinschaften leisten." Diese SP Aussage zeigt, dass ich mit meinem Austritt richtig gehandelt habe.
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Hans Müller
18.04.2025, 17:08 Uhr
Und das verkündet sie kurz vor Ostern. Zufall?
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Martin Fürst
18.04.2025, 16:12 Uhr
Der Islam hat das grösste Wachstumspotential bezüglich Einbürgerungen und neuen Wähler:innenstimmen. Die SP bietet eben Lösungen für neue Wähler:innen. Oder sollen Burkaträgerinnen etwa SVP wählen?
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Hugo F.J. Dörig
18.04.2025, 18:12 Uhr
JA. ES LEBE SVP.
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Peter Aufdermauer
03:11 Uhr
Herr Fürst, leider, leider Gottes ist es so und die Mehrheit unserer Gesellschaft duldet dies und für eine Minderheit kaum nachvollziehbar ist.
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Stefano Pistach
18.04.2025, 16:07 Uhr
Hatte knapp mal eine klitzekleine Schwäche nach links! So en Mist Frau Fehr! Jetzt weiss ich wieder, warum ich nie rot/grün Wähle.
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HEISS DISKUTIERT
Muslimische Organisationen sollten laut Fehr «unter bestimmten Bedingungen» ähnliche staatliche Unterstützung erhalten wie die anerkannten Kirchen – vorausgesetzt, sie erbringen vergleichbare Leistungen für die Allgemeinheit. Das sagt sie am Gründonnerstag in einem Interview mit der «NZZ».
Für Ex-Nationalrätin Fehr, als Justizdirektorin für Religionsfragen zuständig, ist die freiwillige Weitergabe von je einer Million Franken durch Reformierte und Katholiken an Muslime und Orthodoxe bereits ein «starkes Zeichen». Sie spricht von einem christlichen Akt, vor dem sie «gewaltigen Respekt» habe. Dennoch sieht sie darin nur einen Zwischenschritt.
Unterstützung liege im öffentlichen Interesse«Wenn muslimische Gemeinschaften ebenso transparent Leistungen für die Allgemeinheit erbringen, ist es fair, wenn sie ihren Anteil erhalten», so Fehr. Sie glaubt, dass ein solches Anliegen bei einer Volksabstimmung «eine Chance» hätte – trotz bestehender Vorbehalte gegenüber Muslimen.
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BERNER PLATTE - DIE KOLUMNE
Auf in den Kampf gegen die Islamophobie
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Vorwürfe gegen Beat Jans
Islam-Bashing ist unchristlich
Die Voraussetzung für Direktzahlungen ist laut Fehr ein gesetzlich geregelter Rahmen. Es brauche unter anderem Transparenz bei Finanzen und Tätigkeiten, den Verzicht auf Auslandfinanzierung sowie die Einhaltung der Verfassungsgrundsätze – insbesondere der Gleichstellung von Mann und Frau.
Fehr ist Atheistin, aber dennoch gegen eine strikte Trennung von Staat und Religion. Der religiöse Frieden sei ein hohes Gut, das aktiv gefördert werden müsse. Der Friede entstehe «nicht einfach so, sondern ist das Ergebnis jahrelanger Arbeit», sagt sie der «NZZ» weiter. Die Unterstützung der Religionsgemeinschaften liege deshalb im öffentlichen Interesse. Sie verwies darauf, wie jüdische und muslimische Organisationen in Zürich gemeinsam islamfeindlichen Reaktionen entgegengetreten seien.
«Ja, auch der Islam gehört zur Schweiz»Auf die Frage, ob der Islam zur Schweiz gehöre, antwortet Fehr deutlich: «Ja, auch der Islam gehört zur Schweiz.» Damit bekräftigt sie eine Äusserung ihres Parteikollegen und Bundesrats Beat Jans (60).
Bereits vor Jahren setzte sich Fehr erstmals öffentlich dafür ein, dass Muslime staatliche Unterstützung erhalten sollten, wenn sie Leistungen im Sozialen oder in der Bildung erbringen. Unterdessen hat sie ihre Positionen weiter geschärft.
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Johannes Hiltbrunner
05:22 Uhr
Man merkt, dass sie noch nie unter islamischer Herrschft leben musste, sonst würde sie wohl ihre Meinung schnell ändern.
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Bea Borner
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Wer wählt solche Leute - ausser Küde und Märki natürlich?
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Rolf Ulrich
03:09 Uhr
Fehr sagt: «Ja, auch der Islam gehört zur Schweiz» wieso soll das so sein? Ich glaub da hab ich im Geschichtsunterricht etwas verpasst.
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Peter Frey
00:49 Uhr
Heute wettern hier alle gegen Frau Fehr und die SP und bei den nächsten Wahlen ist es wieder vergessen. Wählt weiter links-grün-nett Ihr lieben Zürcher, Berner, Genfer, etc. und lauft mit offenen Augen ins Verderben …
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Franz auf der Maur
00:01 Uhr
So wird die Religionssteuer durch die Hintertür für alle wieder eingeführt. Da hilft nur eine strikte Trennung von Kirche und Staat nach Französischem Vorbild.
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Christoph Gsell
18.04.2025, 21:35 Uhr
Eine Kirche ist eine Interessensgemeinschaft, welche sich bitte selber finanzieren möge.
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Walter Haug
18.04.2025, 18:44 Uhr
Die Schweiz schaft sich selber ab.
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Bea Borner
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Es sind die Roten und die Grünen, welche dies anstreben.
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Pascal Meier
18.04.2025, 18:27 Uhr
klassische linke provokation mit dem ergebnis dass mehr und mehr rechts wählen! wers nicht glauben möchte, darf gerne mal darüber philosophieren, weshalb in deutschland eine afd grösser und grösser wird!
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Jan Locher
18.04.2025, 17:14 Uhr
Es braucht mehr Anbindung der Muslimischen Gemeinde, kulturell und gesellschaftspolitisch. Anbindung bedeutet nämlich auch Kontrolle. Mehr Kontrolle wäre zb. auch bei den Christlichen Freikirchen dringend nötig.
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Lori Müller
18.04.2025, 22:46 Uhr
Ja genau, wie wenn sich muslimische Gemeinden kontrollieren lassen. Hören Sie auf zu träumen. Und was haben christliche Freikirchen mit dem Thema zu tun?
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Peter Aufdermauer
03:07 Uhr
Es braucht bestimmt nicht eine Anbindung der Islamischen Gemeinde sondern das Gegenteil wäre angebracht oder glauben sie wenn sie in einem islamischen Staat leben dann auch als Christ eine Unterstützung bekommen könntest dann träume weiter.
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Bea Borner
04:36 Uhr
Wie naiv. Glauben Sie wirklich, diese Leute lassen sich "anbinden"?
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Daniel Menzi
18.04.2025, 17:09 Uhr
Ich finde es schon nicht sauber das die Kirche Geld vom Staat erhält. Religionsgemeinschaften sind meiner Meinung nach wie Vereine zu handhaben und haben sich selbst zu fininazieren. Wenns nicht reicht wirds halt aufgelöst.
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Gabriel Roland
06:37 Uhr
vielen Dank, da kann ich mich Ihrer Meinung vollanschliessen. "Die Zürcher Landeskirchen werden bereits freiwillig einen Beitrag an die muslimischen Gemeinschaften leisten." Diese SP Aussage zeigt, dass ich mit meinem Austritt richtig gehandelt habe.
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Jan Locher
18.04.2025, 17:14 Uhr
Es braucht mehr Anbindung der Muslimischen Gemeinde, kulturell und gesellschaftspolitisch. Anbindung bedeutet nämlich auch Kontrolle. Mehr Kontrolle wäre zb. auch bei den Christlichen Freikirchen dringend nötig.
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Lori Müller
18.04.2025, 22:46 Uhr
Ja genau, wie wenn sich muslimische Gemeinden kontrollieren lassen. Hören Sie auf zu träumen. Und was haben christliche Freikirchen mit dem Thema zu tun?
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Peter Aufdermauer
03:07 Uhr
Es braucht bestimmt nicht eine Anbindung der Islamischen Gemeinde sondern das Gegenteil wäre angebracht oder glauben sie wenn sie in einem islamischen Staat leben dann auch als Christ eine Unterstützung bekommen könntest dann träume weiter.
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Bea Borner
04:36 Uhr
Wie naiv. Glauben Sie wirklich, diese Leute lassen sich "anbinden"?
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Daniel Menzi
18.04.2025, 17:09 Uhr
Ich finde es schon nicht sauber das die Kirche Geld vom Staat erhält. Religionsgemeinschaften sind meiner Meinung nach wie Vereine zu handhaben und haben sich selbst zu fininazieren. Wenns nicht reicht wirds halt aufgelöst.
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Gabriel Roland
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vielen Dank, da kann ich mich Ihrer Meinung vollanschliessen. "Die Zürcher Landeskirchen werden bereits freiwillig einen Beitrag an die muslimischen Gemeinschaften leisten." Diese SP Aussage zeigt, dass ich mit meinem Austritt richtig gehandelt habe.
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Hans Müller
18.04.2025, 17:08 Uhr
Und das verkündet sie kurz vor Ostern. Zufall?
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Martin Fürst
18.04.2025, 16:12 Uhr
Der Islam hat das grösste Wachstumspotential bezüglich Einbürgerungen und neuen Wähler:innenstimmen. Die SP bietet eben Lösungen für neue Wähler:innen. Oder sollen Burkaträgerinnen etwa SVP wählen?
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Hugo F.J. Dörig
18.04.2025, 18:12 Uhr
JA. ES LEBE SVP.
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Peter Aufdermauer
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Herr Fürst, leider, leider Gottes ist es so und die Mehrheit unserer Gesellschaft duldet dies und für eine Minderheit kaum nachvollziehbar ist.
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Stefano Pistach
18.04.2025, 16:07 Uhr
Hatte knapp mal eine klitzekleine Schwäche nach links! So en Mist Frau Fehr! Jetzt weiss ich wieder, warum ich nie rot/grün Wähle.
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HEISS DISKUTIERT
Derzeit überarbeitet der Bund sein Entsorgungskonzept, um die Mülltrennung in der Verwaltung zu verbessern – künftig müssen Bundesbeamte nicht nur Papier, sondern auch PET-Flaschen, Aluminium und Nassabfälle vom herkömmlichen Kehricht trennen.
Das Bundesamt für Bauten und Logistik hat im Rahmen der Überarbeitung des Entsorgungskonzeptes des Bundes neue Sortierbehälter bestellt. Damit soll nicht nur die Mülltrennung verbessert, sondern auch die anfallende Abfallmenge reduziert werden.
Innerhalb der Bundesverwaltung klopft man sich auf die Schultern: Das überarbeitete Konzept soll nicht nur die Mülltrennung verbessern, sondern auch die anfallende Abfallmenge reduzieren.
Bund zahlt Millionen für neue Recycling-ContainerEntsprechend tief hat der Bund zur Umsetzung in die Tasche gegriffen: Für bis zu 1,6 Millionen Franken hat das zuständige Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) bis zu 2600 neue Abfalleimer bestellt. Hinzu kommen «Abfallhaie» für maximal 410’000 Franken, Container für maximal 145’000 Franken und bis zu 3000 Papierkörbe für maximal 61’000 Franken.
Für die neuen Abfallsortierbehälter greift der Bund tief in die Taschen: Bis zu 1,6 Millionen sollen sie dereinst kosten – die Verwaltung ist aber nicht verpflichtet, den gesamten Vertrag auszuschöpfen.
Während den nächsten fünf Jahren kann die Verwaltung die Abfallsortierbehälter bei Bedarf bestellen – sie ist aber nicht verpflichtet, den gesamten Vertrag auszuschöpfen, wie der «Blick» kürzlich berichtet hatte und das BBL auf Anfrage bestätigt.
Das neue Recycling-System hat MängelMittlerweile sind die neuen Sortierbehälter stellenweise im Einsatz. Doch die Umsetzung der Idee eckt im wahrsten Sinne des Wortes an: Die Öffnung der PET-Recyclingbehälter ist nämlich nicht gross genug, um eine grössere Flasche ohne Weiteres sachgerecht – flachgedrückt, um das Volumen der Recycling-Säcke zu minimieren – zu entsorgen.
«Ohne Muskelkraft kann ich das Leergut in den neuen Recyclingbehältern kaum entsorgen», erklärt eine Person
Eine Angestellte macht ihrem Ärger Luft: «Das Ganze ist einfach schlecht durchdacht. Ich trinke im Büro jeden Tag mindestens zwei 1,25-Liter-Flaschen Mineralwasser. Ohne Muskelkraft kann ich das Leergut in den neuen Recyclingbehältern kaum entsorgen. Das Loch ist viel zu klein!»
Trinkst du Getränke aus PET-Flaschen im Büro?
Ja, ich habe gerne Mineral oder Süssgetränke aus Plastikflaschen.Nein, ich trinke meine Flüssigkeiten aus wiederverwendbaren Flaschen.Nein, ich trinke ausschliesslich Hahnenwasser.Ich möchte nur die Antworten sehen.
3521 AbstimmungenZwar erreiche die Bundesverwaltung auf diese Weise zweifelsfrei das formulierte Ziel einer Reduktion der anfallenden Abfallmenge – «das war aber sicher nicht so gemeint», erklärt die anonyme Angestellte.
Die Öffnungen der Aluminium-Sammelbehälter sind hingegen etwas grösser bemessen als diejenigen für die PET-Flaschen.
Besonders irritierend sei, dass die Lochgrösse für Alu-Dosen breiter sei als jene für PET. «Haben sie das Gefühl, dass wir jeden Tag eine grosse Dose Pelati aufmachen?», wundert sie sich. Was das BBL zur Kritik sagt, siehst du in der Box.
Kleinstädter
31.03.2025, 09:28
Kommentar meldenBesser wäre grosse Container aufzustellen wo alle Arten von Plastikmüll rein geworfen werden kann und in der Entsorgungsfirma ein KI gesteuerter Roboter alles sortiert.
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Love it| 12 Lesende31.03.2025, 09:33
Kommentar melden@Kleinstädter Hallo, vielen Dank für deinen interessanten Input! Vielleicht möchte die Community hier weiter darauf eingehen?
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Unnötig| 4 Lesende31.03.2025, 07:55
Kommentar meldenLiebe Community, was haltet ihr von den neuen PET-Behältern? Wir sind gespannt auf eure Kommentare und interessante Diskussionen.
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Quatsch| 94 Lesende
Schweigengehtnicht
31.03.2025, 08:04
Kommentar melden@20MinutenTeam welche bei euch im Büro?
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Smart| 18 Lesende
Fightforyourrights
31.03.2025, 08:04
Kommentar melden@20MinutenTeam ich finde es absolut tragisch, dass man solche Sachen den Medien zutragen muss. Wieviel Zeit haben die Involvierten eigentlich? Bei uns wäre das - würde je überhaupt solch ein Fauxpas pssieren - ein Telefon ans Facility und die Sache wäre vom Tisch. Im Bund gibt es pro Amt solche Zuständigkeiten, ja mit dem BBL gibts sogar ein ganzes Bundesamt 🤷🏻♀️
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Genau| 66 Lesende
Willys-1944
31.03.2025, 08:12
Kommentar melden@Fightforyourrights Weil das UNSERE Steuergelder sind die Gedankenlos verbraten werden von Leuten die zu viel verdienen und trotzdem nichts auf die Reihe bringen. Es gibt unzählige Beispiele aus Bundesverwaltungen. Geschützte Werkstätten sagt man dem. Ich habe fertig.
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Love it| 178 Lesende
Nichtsdestotrotz
31.03.2025, 08:19
Kommentar melden@Fightforyourrights: Das zeigt uns doch, dass die schon auf unterster Ebene anecken. Nichts ist wirklich zuende gedacht.
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Genau| 114 Lesende
roland12
31.03.2025, 08:46
Kommentar melden@Willys-1944 Es gab mal ein Buch über dieses Thema wie unsere Steuergelder verbraten werden. Leider wurde es nach kurzer Zeit wieder zurückgezogen. Weshalb wohl?
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Genau| 57 Lesende
Kabelbinder
31.03.2025, 08:54
Kommentar melden@Fightforyourrights; Beamten ist solches peinlich, weil solche Abweichen zur Norm als Beispiele ihrer Beschäftigung herangezogen werden. Zu Recht oder nicht, das ist die Frage,
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Genau| 25 Lesende
Nederlands4EVER
31.03.2025, 08:55
Kommentar melden@20MinutenTeam Liebes Team, was nimmt das die Allgemeinheit wunder? Gibt es nichts erfreuliches das kundgetan werden könnte
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Unnötig| 16 Lesende
Monihe
31.03.2025, 09:01
Kommentar melden@20MinutenTeam tragisch wie da Grld verschwendet wird. Die PET Löcher sind jetzt schon teilweise zu klein
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Genau| 27 Lesende
Unstudierter
31.03.2025, 09:22
Kommentar melden@Fightforyourrights tja, auch so kann man Arbeitsplätze schaffen 😉
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Genau| 7 Lesende
Baujahr87
31.03.2025, 09:22
Kommentar melden@20MinutenTeam Diskussionen über Recyclingbehälter? Euer ernst? Und ihr seid gespannt? 👍🤣
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Smart| 3 Lesende
Bünzlinator
31.03.2025, 09:24
Kommentar melden@20MinutenTeam Sehr dekadent, dass es dies überhaup gibt "Luxus-Eimer"...
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Genau| 9 Lesende
kurt55
31.03.2025, 09:24
Kommentar melden@Willys-1944 Besser kann man das nicht schreiben!
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Genau| 5 Lesende
Mich1970
31.03.2025, 09:24
Kommentar melden@roland12 In Deutschland gibt es das „Schwarzbuch“ ohne Unterbrechung seit 1973! Volle Transparenz und kostenlos herunterladbar!
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Love it| 7 Lesende
Buzzli
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenvielleicht ein verfrühter Aprilscherz 👍👍
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Genau| 1 Leser/in
BlackPanter
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenKann nur ein 1.Aprilscherz sein 😊
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2025_
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenBundesbeamte arbeiten sozusagen in einer geschützten Werkstatt.
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Roger_Baumgartner
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenAuf der einen Seite will man richtig entsorgen, auf der anderen Seite fehlt jede Hilfe. Man muss KM weit fahren, um eine geeignete Entsorgungsstelle zu finden. Sie sagen dann, na ja, sonst hätte man nicht kaufen sollen. Was für eine Rechtfertigung! obwohl man sowieso die Kosten für die Müllsäcke in die Höhe treibt. wie ökologisch ist diese Denkweise? man müsste alles entsorgen, ohne viel fahren zu müssen. Siehe Kroatien. Da hat man 5 verschiedene Container vor der Haustür und die werden jede Woche abgeholt. Man kann Karton, Plastik, Batterien, Elektroschrott usw. sauber entsorgen, ohne fahren zu müssen. Wir sind definitive in falscher Richtung!
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Genau| 1 Leser/in
Rotchaeplo
31.03.2025, 09:36
Kommentar meldenHauptsache die Behörden können unsere Steuergeld mit beiden Händen aus dem Fenster werfen.
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Genau| 3 Lesende
MeyerZwo
31.03.2025, 09:33
Kommentar meldenSchon erstaunlich, wie man für Steuermillionen das Rad immer wieder neu erfinden kann... Man hätte einfach bei den SBB (auch ein Bundesbetrieb) kurz mal nachschauen können, wie die das machen und sich an deren Bestellung anschliessen können... hätte massiv weniger gekostet und würde funktionieren.
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Genau| 6 Lesende
MagicMagie
31.03.2025, 09:33
Kommentar meldenAlso ehrlich, für so schwierige Aufgaben gibt es doch einen Meter - ist in jedem Haushalt zu finden - mit dem misst man Höhe/Breite/Tiefe, und schon hat man das richtige Mass! Das lernt man in der Grundschule und braucht keinen Hochschul-Abschluss dafür.
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Genau| 3 Lesende
typischpatriot
31.03.2025, 09:33
Kommentar meldendie sollten in bern mal beim Sitzungszimmer 339 den Eingang kleiner und enger machen.
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Genau| 1 Leser/in
Minkalupo
31.03.2025, 09:32
Kommentar meldenWieder mal Theoretiker die von der Praxis keine Ahnung haben
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Genau| 11 Lesende
Lesende.
31.03.2025, 09:31
Kommentar meldenWertes 20MinutenTeam, vielen Dank für diese interessante und interessierte Frage. Ich arbeite nicht in der Bundesverwaltung und hatte bisher auch noch keinen Termin bei der Bundesverwaltung. Somit wäre es vermessen, hier ein Urteil zu posten. Aber ich bedauere die Sorgen, die das nun bei unseren Bundesverwaltungsangestellten auslöst.
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Genau| 2 Lesende
Ephesys
31.03.2025, 09:30
Kommentar meldeneinzig die Spülung fehlt
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Terranostra
31.03.2025, 09:30
Kommentar meldenDas menschliche Geschöpf tat sich schon immer schwer Fehler einzugestehen. 🤷♀️
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Innerschweizerin
31.03.2025, 09:33
Kommentar melden@Terranostra Ich glaube jene die dafür verantwortlichen - nehmen gar nicht wahr, dass dies eine Fehlbeschaffung war. Eher bestehen sie darauf, dass alle Flaschen angepasst werden müssen an den Abfalleimer...
2
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meineMeinung1
31.03.2025, 09:27
Kommentar meldenDa haben vermutlich vier bis fünf Expert:innen des Bundes bis zu 10 Sitzungen gebraucht, um dieses Wunderwerk zu evaluieren. Hauptsache die Ausschreibung war WTO-Standard, die Kosten dafür spielen keine Rolle...
22
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pinguin1956
31.03.2025, 09:31
Kommentar melden@meineMeinung1: …nur 10 sitzungen? das war ein projekt über jahre, da hat man sich die lösungen von verwaltungen anderer länder jahrelang schlau gemacht und das ganze dann mit externen beratern und den hsg-experten optimiert!
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kariglois
31.03.2025, 09:27
Kommentar meldenDas ist keine Posse, sondern eine tragische von uns Steuerzahlenden finanzierte Angelegenheit. Die zuständigen Personen müssen entlassen werden.
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Bluebird-1979
31.03.2025, 09:27
Kommentar meldenEntwickelt von einem Techniker mit drei linken Händen.
5
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JMatze
31.03.2025, 09:26
Kommentar melden1. April ist aber erst morgen...
11
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mycountry
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenFlugzeug, das nicht in Hangar passt. Petflaschen, die nicht in den Behälter gehen; ... das ist unsere Regierung!!!
21
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pyrat
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenUns geht es einfach noch zu gut, wie man an diesem Beispiel erkennen kann.
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RedseaDiver
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenIch hätte lieber Mineralwasser aus Glas Flaschen. Die Kohlesäure hält bedeutend länger und der Geschmack wird nicht verfremdet. So lasse ich jedesmal je 4 Harrassen á 50cl kommen und im Sommer dann 100cl. Wieso nicht wie in Deutschland und Österreich mehr Glasflaschen...nicht nur Bier und Wein?
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pinguin1956
31.03.2025, 09:34
Kommentar melden@RedseaDiver: …mit glasflaschen hätten wir nach den parties unserer ach so umweltbewussten jugend wieder die probleme mit den scherben in der natur!
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RedseaDiver
31.03.2025, 09:40
Kommentar melden@pinguin1956 ...Sehe selten Bierflaschen, meistens sind es Dosen. Halt ein Pfand einführen, zahl ich auch bei dem ich die Getränke kommen lasse.
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typischpatriot
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenein versteck weniger, für beamte während der arbeit zu schlafen, Freude herscht.
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Ephesys
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenMit Holzformklötzchen mat man es bereits gelernt, mit andern Materialien noch nicht.
11
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Rasp82
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenDie Einwurf-Grössen der PET- und Alu-Behälter wurden offensichtlich verwechselt. Kann man nicht einfach mal zugeben, dass man einen Fehler gemacht hat?
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Bluebird-1979
31.03.2025, 09:24
Kommentar meldenEntwickelt von einem Techniker ohne realistischen Vorstellungen.
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sonneerst
31.03.2025, 09:32
Kommentar melden@Bluebird-1979 Und wo waren die unzähligen Experten? davon wimmelt es doch bei den Behörden
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Lesoleilprille
31.03.2025, 09:23
Kommentar meldenHauptsache es ist gibt ein "durchtachtes" Designobjekt für den Bund!
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wassergrat
31.03.2025, 09:27
Kommentar melden@Lesoleilprille ist sicher im Kollegen Kreis geboren gibt dann gratis Ferien. nun muss eine Studie her um dies abzuklären.
1
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Pepsli01
31.03.2025, 09:21
Kommentar meldenWerden diese Container nicht erst am 1. April aufgestellt?
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typischpatriot
31.03.2025, 09:23
Kommentar melden@Pepsli01 ich dachte immer, der 1. April ist der tag, wo beamten im Büro nicht arbeiten.
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Baujahr87
31.03.2025, 09:19
Kommentar meldenWow, muss ich dies als Bürger wissen? Aber schön zu lesen mit was für Probleme sich diese Menschen in der Bundesverwaltung umschlagen.... (Ironie).
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kariglois
31.03.2025, 09:23
Kommentar melden@Baujahr87 Traue ich Ihnen zu viel zu, wenn ich davon ausgehe, dass Sie schon wissen, wessen Gelder da verschleudert wurden und werden?
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Baujahr87
31.03.2025, 09:26
Kommentar melden@kariglois diese paar Franken? Während unsere Politiker Milliarden verschwenden? Traue ich Ihnen mit dieser Aussage zuviel zu?
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jaznalarak
31.03.2025, 09:19
Kommentar meldenich würde ja mal vermuten das so mehr pet im alu landet wie sonst^^
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betuzeni
31.03.2025, 09:19
Kommentar meldenBundesverwaltung verkleinern gibt auch weniger Abfall und noch viel günstiger.
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Meerkatze77
31.03.2025, 09:17
Kommentar meldenSoweit ich dies verstehe, würden nicht vorschriftsmässig flachgedrückte Flaschen reinpassen?
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SchweizerBuerger
31.03.2025, 09:17
Kommentar meldenFragt man sich schon, was diese Beamten den ganzen Tag machen... Ich denke fast die Hälfte der Angestellten könnte man ohne weiteres entlassen und dennoch hätte man mehr als genügend Personal für die Aufgaben des Bundes... Würde Millionen von Franken im Budesbudget behalten und könnte man für sinnvollere Zwecke einsetzen...
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Jerry392
31.03.2025, 09:16
Kommentar meldenTypisch Schweizerisch überall bevormunden aber was sich im Alltag und Arbeitswelt abspielt keine Ahnung.. Hauptsache viel garnieren in bern
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Bünzlinator
31.03.2025, 09:16
Kommentar meldenJetzt braucht es auch noch für die einfachsten Gadankenshandlungen Umwandlungs-Ingenieure?
21
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Innerschweizerin
31.03.2025, 09:30
Kommentar melden@Bünzlinator In den letzten Jahren haben sie die Stellen in der Privatwirtschaft reduziert und dafür gab es eine grosse Zunahme an neu geschaffenen Stellen bei der öffentlichen Hand. Ich würde der Bundesverwaltung Zutrauen extra für die Beschaffung von Abfalleimern eine zusätzliche Stelle zu schaffen - bei der dann 365 Tage im Jahr darüber distkutiert wird - was für Abfalleimer beschafft werden sollen.
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Kleinstädter
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenIch setze privat, als auch beruflich 5 Liter Kanister aus Plastik ein mit Reinigungsmitteln, von Flüssigwaschmittel bis zum Fliesen/Parkett-Pflegemittel. Die sind teilweise aus normalem Kunststoff, teilweise sogar aus einem recyclingfähigen Zuckerbasiertem Material. Seit ein paar Monaten kann ich die nur noch bei einem deutschen Discounter entsorgen, weil Coop, Migros und Co. ihre Slots für Flaschen verkleinert haben. Das bedeutet dass man solches Material nur noch in den Haus Kehrricht werfen kann, anstatt es recyceln zu lassen. Traurig. Das ist wie mit den PET Sammel Behältern. Was nicht genau in eine Norm passt, wird aussen vor gelassen und wird verbrannt anstatt es zu recyceln.
7
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Wodoomaster
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenHauptsache dass das teuerste gekauft wurde. Wir bezahlen, die anderen werfen das Geld zum Fenster raus. So wie immer!
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PatriciaS.
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenKannst Du nichts, dann bewerbe Dich beim Bund. Bekommst dafür einen überdurchschnittlichen Lohn, 100% BVG-versichert, unterfordert bis zum anfaulen. Ich habe eine Bekannte die von der Privatwirtschaft (nach 30 Jahren) zum Bund gewechselt hat, ihr Fazit: die wissen nicht was Arbeiten und Stress ist.
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Pit48
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenWichtig ist nur, dass die Beschaffung der Behälter mehreren Personen arbeit gegeben hat. Jede Wette es gibt eine EU Richlinie für solche Behälter, die eingehalten werden müssen in der Schweiz
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Ändu77
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenMacht doch nicht, dann werden einfach neue bestellt, der Steuerzahler übernimmts ja
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NichtAllesIstWurst
31.03.2025, 09:14
Kommentar meldenDann soll die Abteilung die das Zeugs bestellt hsben es aus der eigenen Tasche bezahlen, einfache Sache!
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Jürgus
31.03.2025, 09:13
Kommentar meldenTypisch Bundesverwaltung. Geld verschleudern. Zuviel unnützer Beamtenapparat.
7
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hanskanns
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenKlassische Bundesprojekte
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xxela
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenSolche Fehlentscheidungen sind auch der Grund, warum alle Budgetkürzungen abgelehnt werden
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Cherokee1234
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenund sicher wurden diese Behälter auch noch im Ausland eingekauft. Einfach tragisch!
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Federvögeli
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenWürde mal sagen, die „ Fehlwürfe“ finden in der Bundesverwaltung statt.
25
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Toguwi
31.03.2025, 09:08
Kommentar meldenStimmt, die Menge wird reduziert, es passen nicht alle durch
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Kabelbinder
31.03.2025, 09:07
Kommentar meldenMassnahmen, Fazit: Lineare Kürzungen von 20% in der gesamten Bundesverwaltung. Mit weniger mehr.
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typischpatriot
31.03.2025, 09:11
Kommentar melden@Kabelbinder bitte nicht, dann kommen die in die Privatwirtschaft....so etwas will keine Firma.
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WisiMa
31.03.2025, 09:07
Kommentar meldendas "grüne Tischchen" lässt grüssen
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Genau| 11 Lesende
seerenwisi
31.03.2025, 09:07
Kommentar meldenWarum der Einwurf nicht so gross ist? Stellen Sie sich einfach vor, dass bei geneigten Personen ihr Gehabe hiermit verhindert werden kann!
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hugi78
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenDa hat wohl jemand wieder einmal mehr nicht von seinem Denkorgan Gebrauch gemacht.
14
Genau| 11 Lesende
Kleinstädter
31.03.2025, 09:19
Kommentar melden@hugi78 das ist wie mit den ehemaligen EU Gurken-Krümmungs-Verordnungen. Was nicht exakt in die Norm passt, wird vernichtet, anstatt recycelt zu werden. Traurig sowas.
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Genau| 5 Lesende
Venus07
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenSchönheit muss leiden. Ich meine damit die Abfallkübel ! Der Steuerzahler leidet auch bei diesem silbernen Behälter. Geld ausgeben ist einfacher, wenn es nicht das Eigene ist.
21
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Aschie
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenso wie Sie Politik machen, so kaufen Sie ein.
24
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DD62
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenPasst zum Gesamtbild.
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Genau| 24 Lesende
susi78
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenunsere Politiker🙈 nicht einmal das bringem sie zustande.....
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Genau| 23 Lesende
Chris1956
31.03.2025, 09:05
Kommentar meldenEin richtiger Klassiker 🤪! Brauchen wir auch ein SWISS Dodge????
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fleissiges-bienchen
31.03.2025, 09:05
Kommentar meldenWenn der Bund glaubt er kann denken.....;-)
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Genau| 20 Lesende
RolfOberglatt
31.03.2025, 09:05
Kommentar meldenHerzig, Abfalleimer mit dem Logo der Eidgenossenschaft. Warum lässt man solche Projekte nicht der Privatwirtschaft anstatt Beamte damit (offensichtlich) zu überfordern?
24
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Innerschweizerin
31.03.2025, 09:03
Kommentar meldenEigentlich müsste die Bundesverwaltung ein Vorbild sein in Sachen sparen und Einkaufen. Aber die Bevölkerung bekommt immer wieder das gleiche Bild vor die Augen gehalten. Beim Fussvolk wird gespart und bei den Herrschaften wird in vollen Zügen Geld verschwendet.
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Genau| 43 Lesende
Anna M.
31.03.2025, 09:03
Kommentar meldenDa erinnere ich mich gleich an die Bestellung neuer Postautos ohne Prüfung der Höhe der Abfahrtshallen in Bern. :-)
34
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pinguin1956
31.03.2025, 09:02
Kommentar meldendas ist garantiert das resultat eines mehrjährigen projekts von zahlreichen ingenieuren mit unterstützung von teuren, externen beratern! unverständlich das ganze!
27
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Tuvalu
31.03.2025, 09:01
Kommentar meldenWenn alle Angestellten beim Bund lesen und schreiben könnten hätte man ganz normale Entsorgungscontsiner nehmen können wie bei den SBB an den Bahnhöfen.
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Genau| 23 Lesende
pinguin1956
31.03.2025, 09:08
Kommentar melden@Tuvalu : …wo kämen wir denn dahin? erstens ist das eine andere „baustelle“ und zweitens es könnte es ja sein, dass auf der bundesverwaltung kleinere flaschen in gebrauch sind! 😉😉😉
8
Love it| 8 Lesende
realist70
31.03.2025, 09:01
Kommentar meldenNicht die erste Falschinvestition vom Bund. Er muss Geld ja auch nicht erwirtschaften.
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Genau| 17 Lesende
Planet-Erde-oder@
31.03.2025, 09:01
Kommentar meldenLeider schon bestellt. Was nicht hinein geht, geht in den Hausmüll.
14
Genau| 9 Lesende
Monihe
31.03.2025, 08:59
Kommentar meldentotale Geldverschwendung!
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Genau| 23 Lesende
SteurnSintRaup
31.03.2025, 08:58
Kommentar meldenImmer diese technischen Probleme wenn ich was kritisches schreiben möchte
17
Genau| 13 Lesende
gremlin-ch
31.03.2025, 08:57
Kommentar meldenAbgesehen von den zu kleinen Öffnungen: Die Beschriftung der Abfall-Behälter ist def. nicht konform mit dem Corporate Design der Schweizerischen Bundesverwaltung. Wer hat denn das verbockt?
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Genau| 10 Lesende
K3spion
31.03.2025, 08:57
Kommentar meldenTraurig! Viele Leute leben am Existenz Minimum! Doch der Bund verschleudert Millionen für Fehlüberlegungen!
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Genau| 30 Lesende
Glasauge
31.03.2025, 08:56
Kommentar meldenBeim Bund wird viel Steuergeld verlochet 🤣
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Genau| 30 Lesende
werner-wenger
31.03.2025, 08:56
Kommentar meldenWas für komische Wasserflaschen sind denn das 1.25l ? Üblich sind doch 1,5 Liter. Nun zum Problem: Für PET muss man die Öffnung einfach oval machen - Problem gelöst.
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Genau| 17 Lesende
I_liab_Wien
31.03.2025, 09:01
Kommentar melden@werner-wenger es gibt auch 1.25l zb bei Aldi. Coca Cola 1.25l und verlangt so viel wie für 1.5l
6
Unnötig| 5 Lesende
MüllerF
31.03.2025, 09:06
Kommentar melden@werner-wenger Mineralwasser von bestimmten Marken gibt es auch in 1.25 l.
3
Love it| 2 Lesende
pinguin1956
31.03.2025, 09:10
Kommentar melden@werner-wenger: …die haben nicht realisiert, dass bei der bundesverwaltung grosse flaschen im einsatz sind! 😂
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Smart| 6 Lesende
ORAKEL-1967
31.03.2025, 08:55
Kommentar meldenWieso überhaupt ein Loch?
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Love it| 8 Lesende
Kay_Hinterwäldler
31.03.2025, 08:55
Kommentar meldenEgal. Hauptsache jemand in der Zuständigkeit vom Einkauf hat einen Onkel beim Produzenten.
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Genau| 25 Lesende
HansMeiser
31.03.2025, 08:54
Kommentar meldenOffenbar ist in der Verwaltung immer noch viel Geld vorhanden.
29
Genau| 25 Lesende
Flauschis
31.03.2025, 08:54
Kommentar meldenDas passiert, wenn man in der Qualitätskontrolle spart :)
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5-einviertel-Zoll-Floppy
31.03.2025, 08:59
Kommentar melden@Flauschis . Qualitätskontrolle bei der Einstellung von Leuten, die so einen Kauf abnicken?
13
Genau| 8 Lesende
pinguin1956
31.03.2025, 09:11
Kommentar melden@Flauschis: …oder weltfremde theoretiker im einsatz sind!
5
Genau| 5 Lesende
Alibaber123
31.03.2025, 08:53
Kommentar meldenDie Flaschen werden ja immer wie kleiner, die haben schon an die vorprogramierte Shrinkflation gedacht die wir jedes jahr haben
11
Genau| 6 Lesende
Flauschis
31.03.2025, 08:53
Kommentar meldenWo war die Qualitätskontrolle?
11
Smart| 6 Lesende
Programm
31.03.2025, 08:55
Kommentar melden@Flauschis die wurde gekauft. Ein Freund von einem Freund. So wie immer.
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Genau| 7 Lesende
SteurnSintRaup
31.03.2025, 08:53
Kommentar meldenSoviel Steuergeld und nicht mal sowas bekommt man hin.
30
Genau| 24 Lesende
Zeitenwende
31.03.2025, 08:52
Kommentar meldenDie Behälter sehen schön aus, hat bestimmt jemand viel Geld bekommen. Beziehungsweise nach der Ausschreibung wurde der zweitgünstigste Anbieter genommen.
17
Genau| 12 Lesende
Zeitenwende
31.03.2025, 08:54
Kommentar melden@Zeitenwende und während der Ausschreibung haben alle ein gutes Angebot gemacht. War die auch am 1. April.
3
Genau| 3 Lesende
nutellaMitGurkenZumZnacht
31.03.2025, 08:52
Kommentar meldenDas ist sicher ein 1. Aprilscherz. Morgen sagt der Bund dass dies nur ein Spass war.
19
Genau| 6 Lesende
Flauschis
31.03.2025, 08:53
Kommentar melden@nutellaMitGurkenZumZnacht 1 Tag zu früh.
7
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Das Bundesamt für Bauten und Logistik hat im Rahmen der Überarbeitung des Entsorgungskonzeptes des Bundes neue Sortierbehälter bestellt. Damit soll nicht nur die Mülltrennung verbessert, sondern auch die anfallende Abfallmenge reduziert werden.
Innerhalb der Bundesverwaltung klopft man sich auf die Schultern: Das überarbeitete Konzept soll nicht nur die Mülltrennung verbessern, sondern auch die anfallende Abfallmenge reduzieren.
Bund zahlt Millionen für neue Recycling-ContainerEntsprechend tief hat der Bund zur Umsetzung in die Tasche gegriffen: Für bis zu 1,6 Millionen Franken hat das zuständige Bundesamt für Bauten und Logistik (BBL) bis zu 2600 neue Abfalleimer bestellt. Hinzu kommen «Abfallhaie» für maximal 410’000 Franken, Container für maximal 145’000 Franken und bis zu 3000 Papierkörbe für maximal 61’000 Franken.
Für die neuen Abfallsortierbehälter greift der Bund tief in die Taschen: Bis zu 1,6 Millionen sollen sie dereinst kosten – die Verwaltung ist aber nicht verpflichtet, den gesamten Vertrag auszuschöpfen.
Während den nächsten fünf Jahren kann die Verwaltung die Abfallsortierbehälter bei Bedarf bestellen – sie ist aber nicht verpflichtet, den gesamten Vertrag auszuschöpfen, wie der «Blick» kürzlich berichtet hatte und das BBL auf Anfrage bestätigt.
Das neue Recycling-System hat MängelMittlerweile sind die neuen Sortierbehälter stellenweise im Einsatz. Doch die Umsetzung der Idee eckt im wahrsten Sinne des Wortes an: Die Öffnung der PET-Recyclingbehälter ist nämlich nicht gross genug, um eine grössere Flasche ohne Weiteres sachgerecht – flachgedrückt, um das Volumen der Recycling-Säcke zu minimieren – zu entsorgen.
«Ohne Muskelkraft kann ich das Leergut in den neuen Recyclingbehältern kaum entsorgen», erklärt eine Person
Eine Angestellte macht ihrem Ärger Luft: «Das Ganze ist einfach schlecht durchdacht. Ich trinke im Büro jeden Tag mindestens zwei 1,25-Liter-Flaschen Mineralwasser. Ohne Muskelkraft kann ich das Leergut in den neuen Recyclingbehältern kaum entsorgen. Das Loch ist viel zu klein!»
Trinkst du Getränke aus PET-Flaschen im Büro?
Ja, ich habe gerne Mineral oder Süssgetränke aus Plastikflaschen.Nein, ich trinke meine Flüssigkeiten aus wiederverwendbaren Flaschen.Nein, ich trinke ausschliesslich Hahnenwasser.Ich möchte nur die Antworten sehen.
3521 AbstimmungenZwar erreiche die Bundesverwaltung auf diese Weise zweifelsfrei das formulierte Ziel einer Reduktion der anfallenden Abfallmenge – «das war aber sicher nicht so gemeint», erklärt die anonyme Angestellte.
Die Öffnungen der Aluminium-Sammelbehälter sind hingegen etwas grösser bemessen als diejenigen für die PET-Flaschen.
Besonders irritierend sei, dass die Lochgrösse für Alu-Dosen breiter sei als jene für PET. «Haben sie das Gefühl, dass wir jeden Tag eine grosse Dose Pelati aufmachen?», wundert sie sich. Was das BBL zur Kritik sagt, siehst du in der Box.
Kleinstädter
31.03.2025, 09:28
Kommentar meldenBesser wäre grosse Container aufzustellen wo alle Arten von Plastikmüll rein geworfen werden kann und in der Entsorgungsfirma ein KI gesteuerter Roboter alles sortiert.
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Love it| 12 Lesende31.03.2025, 09:33
Kommentar melden@Kleinstädter Hallo, vielen Dank für deinen interessanten Input! Vielleicht möchte die Community hier weiter darauf eingehen?
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Unnötig| 4 Lesende31.03.2025, 07:55
Kommentar meldenLiebe Community, was haltet ihr von den neuen PET-Behältern? Wir sind gespannt auf eure Kommentare und interessante Diskussionen.
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Quatsch| 94 Lesende
Schweigengehtnicht
31.03.2025, 08:04
Kommentar melden@20MinutenTeam welche bei euch im Büro?
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Smart| 18 Lesende
Fightforyourrights
31.03.2025, 08:04
Kommentar melden@20MinutenTeam ich finde es absolut tragisch, dass man solche Sachen den Medien zutragen muss. Wieviel Zeit haben die Involvierten eigentlich? Bei uns wäre das - würde je überhaupt solch ein Fauxpas pssieren - ein Telefon ans Facility und die Sache wäre vom Tisch. Im Bund gibt es pro Amt solche Zuständigkeiten, ja mit dem BBL gibts sogar ein ganzes Bundesamt 🤷🏻♀️
126
Genau| 66 Lesende
Willys-1944
31.03.2025, 08:12
Kommentar melden@Fightforyourrights Weil das UNSERE Steuergelder sind die Gedankenlos verbraten werden von Leuten die zu viel verdienen und trotzdem nichts auf die Reihe bringen. Es gibt unzählige Beispiele aus Bundesverwaltungen. Geschützte Werkstätten sagt man dem. Ich habe fertig.
233
Love it| 178 Lesende
Nichtsdestotrotz
31.03.2025, 08:19
Kommentar melden@Fightforyourrights: Das zeigt uns doch, dass die schon auf unterster Ebene anecken. Nichts ist wirklich zuende gedacht.
154
Genau| 114 Lesende
roland12
31.03.2025, 08:46
Kommentar melden@Willys-1944 Es gab mal ein Buch über dieses Thema wie unsere Steuergelder verbraten werden. Leider wurde es nach kurzer Zeit wieder zurückgezogen. Weshalb wohl?
73
Genau| 57 Lesende
Kabelbinder
31.03.2025, 08:54
Kommentar melden@Fightforyourrights; Beamten ist solches peinlich, weil solche Abweichen zur Norm als Beispiele ihrer Beschäftigung herangezogen werden. Zu Recht oder nicht, das ist die Frage,
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Genau| 25 Lesende
Nederlands4EVER
31.03.2025, 08:55
Kommentar melden@20MinutenTeam Liebes Team, was nimmt das die Allgemeinheit wunder? Gibt es nichts erfreuliches das kundgetan werden könnte
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Unnötig| 16 Lesende
Monihe
31.03.2025, 09:01
Kommentar melden@20MinutenTeam tragisch wie da Grld verschwendet wird. Die PET Löcher sind jetzt schon teilweise zu klein
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Genau| 27 Lesende
Unstudierter
31.03.2025, 09:22
Kommentar melden@Fightforyourrights tja, auch so kann man Arbeitsplätze schaffen 😉
7
Genau| 7 Lesende
Baujahr87
31.03.2025, 09:22
Kommentar melden@20MinutenTeam Diskussionen über Recyclingbehälter? Euer ernst? Und ihr seid gespannt? 👍🤣
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Smart| 3 Lesende
Bünzlinator
31.03.2025, 09:24
Kommentar melden@20MinutenTeam Sehr dekadent, dass es dies überhaup gibt "Luxus-Eimer"...
10
Genau| 9 Lesende
kurt55
31.03.2025, 09:24
Kommentar melden@Willys-1944 Besser kann man das nicht schreiben!
6
Genau| 5 Lesende
Mich1970
31.03.2025, 09:24
Kommentar melden@roland12 In Deutschland gibt es das „Schwarzbuch“ ohne Unterbrechung seit 1973! Volle Transparenz und kostenlos herunterladbar!
7
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Buzzli
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenvielleicht ein verfrühter Aprilscherz 👍👍
2
Genau| 1 Leser/in
BlackPanter
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenKann nur ein 1.Aprilscherz sein 😊
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2025_
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenBundesbeamte arbeiten sozusagen in einer geschützten Werkstatt.
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Roger_Baumgartner
31.03.2025, 09:38
Kommentar meldenAuf der einen Seite will man richtig entsorgen, auf der anderen Seite fehlt jede Hilfe. Man muss KM weit fahren, um eine geeignete Entsorgungsstelle zu finden. Sie sagen dann, na ja, sonst hätte man nicht kaufen sollen. Was für eine Rechtfertigung! obwohl man sowieso die Kosten für die Müllsäcke in die Höhe treibt. wie ökologisch ist diese Denkweise? man müsste alles entsorgen, ohne viel fahren zu müssen. Siehe Kroatien. Da hat man 5 verschiedene Container vor der Haustür und die werden jede Woche abgeholt. Man kann Karton, Plastik, Batterien, Elektroschrott usw. sauber entsorgen, ohne fahren zu müssen. Wir sind definitive in falscher Richtung!
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Rotchaeplo
31.03.2025, 09:36
Kommentar meldenHauptsache die Behörden können unsere Steuergeld mit beiden Händen aus dem Fenster werfen.
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MeyerZwo
31.03.2025, 09:33
Kommentar meldenSchon erstaunlich, wie man für Steuermillionen das Rad immer wieder neu erfinden kann... Man hätte einfach bei den SBB (auch ein Bundesbetrieb) kurz mal nachschauen können, wie die das machen und sich an deren Bestellung anschliessen können... hätte massiv weniger gekostet und würde funktionieren.
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MagicMagie
31.03.2025, 09:33
Kommentar meldenAlso ehrlich, für so schwierige Aufgaben gibt es doch einen Meter - ist in jedem Haushalt zu finden - mit dem misst man Höhe/Breite/Tiefe, und schon hat man das richtige Mass! Das lernt man in der Grundschule und braucht keinen Hochschul-Abschluss dafür.
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typischpatriot
31.03.2025, 09:33
Kommentar meldendie sollten in bern mal beim Sitzungszimmer 339 den Eingang kleiner und enger machen.
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Minkalupo
31.03.2025, 09:32
Kommentar meldenWieder mal Theoretiker die von der Praxis keine Ahnung haben
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Lesende.
31.03.2025, 09:31
Kommentar meldenWertes 20MinutenTeam, vielen Dank für diese interessante und interessierte Frage. Ich arbeite nicht in der Bundesverwaltung und hatte bisher auch noch keinen Termin bei der Bundesverwaltung. Somit wäre es vermessen, hier ein Urteil zu posten. Aber ich bedauere die Sorgen, die das nun bei unseren Bundesverwaltungsangestellten auslöst.
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Ephesys
31.03.2025, 09:30
Kommentar meldeneinzig die Spülung fehlt
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Terranostra
31.03.2025, 09:30
Kommentar meldenDas menschliche Geschöpf tat sich schon immer schwer Fehler einzugestehen. 🤷♀️
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Innerschweizerin
31.03.2025, 09:33
Kommentar melden@Terranostra Ich glaube jene die dafür verantwortlichen - nehmen gar nicht wahr, dass dies eine Fehlbeschaffung war. Eher bestehen sie darauf, dass alle Flaschen angepasst werden müssen an den Abfalleimer...
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meineMeinung1
31.03.2025, 09:27
Kommentar meldenDa haben vermutlich vier bis fünf Expert:innen des Bundes bis zu 10 Sitzungen gebraucht, um dieses Wunderwerk zu evaluieren. Hauptsache die Ausschreibung war WTO-Standard, die Kosten dafür spielen keine Rolle...
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pinguin1956
31.03.2025, 09:31
Kommentar melden@meineMeinung1: …nur 10 sitzungen? das war ein projekt über jahre, da hat man sich die lösungen von verwaltungen anderer länder jahrelang schlau gemacht und das ganze dann mit externen beratern und den hsg-experten optimiert!
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kariglois
31.03.2025, 09:27
Kommentar meldenDas ist keine Posse, sondern eine tragische von uns Steuerzahlenden finanzierte Angelegenheit. Die zuständigen Personen müssen entlassen werden.
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Bluebird-1979
31.03.2025, 09:27
Kommentar meldenEntwickelt von einem Techniker mit drei linken Händen.
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JMatze
31.03.2025, 09:26
Kommentar melden1. April ist aber erst morgen...
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mycountry
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenFlugzeug, das nicht in Hangar passt. Petflaschen, die nicht in den Behälter gehen; ... das ist unsere Regierung!!!
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pyrat
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenUns geht es einfach noch zu gut, wie man an diesem Beispiel erkennen kann.
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RedseaDiver
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenIch hätte lieber Mineralwasser aus Glas Flaschen. Die Kohlesäure hält bedeutend länger und der Geschmack wird nicht verfremdet. So lasse ich jedesmal je 4 Harrassen á 50cl kommen und im Sommer dann 100cl. Wieso nicht wie in Deutschland und Österreich mehr Glasflaschen...nicht nur Bier und Wein?
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pinguin1956
31.03.2025, 09:34
Kommentar melden@RedseaDiver: …mit glasflaschen hätten wir nach den parties unserer ach so umweltbewussten jugend wieder die probleme mit den scherben in der natur!
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RedseaDiver
31.03.2025, 09:40
Kommentar melden@pinguin1956 ...Sehe selten Bierflaschen, meistens sind es Dosen. Halt ein Pfand einführen, zahl ich auch bei dem ich die Getränke kommen lasse.
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typischpatriot
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenein versteck weniger, für beamte während der arbeit zu schlafen, Freude herscht.
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Ephesys
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenMit Holzformklötzchen mat man es bereits gelernt, mit andern Materialien noch nicht.
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Rasp82
31.03.2025, 09:26
Kommentar meldenDie Einwurf-Grössen der PET- und Alu-Behälter wurden offensichtlich verwechselt. Kann man nicht einfach mal zugeben, dass man einen Fehler gemacht hat?
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Bluebird-1979
31.03.2025, 09:24
Kommentar meldenEntwickelt von einem Techniker ohne realistischen Vorstellungen.
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sonneerst
31.03.2025, 09:32
Kommentar melden@Bluebird-1979 Und wo waren die unzähligen Experten? davon wimmelt es doch bei den Behörden
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Lesoleilprille
31.03.2025, 09:23
Kommentar meldenHauptsache es ist gibt ein "durchtachtes" Designobjekt für den Bund!
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wassergrat
31.03.2025, 09:27
Kommentar melden@Lesoleilprille ist sicher im Kollegen Kreis geboren gibt dann gratis Ferien. nun muss eine Studie her um dies abzuklären.
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Pepsli01
31.03.2025, 09:21
Kommentar meldenWerden diese Container nicht erst am 1. April aufgestellt?
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typischpatriot
31.03.2025, 09:23
Kommentar melden@Pepsli01 ich dachte immer, der 1. April ist der tag, wo beamten im Büro nicht arbeiten.
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Baujahr87
31.03.2025, 09:19
Kommentar meldenWow, muss ich dies als Bürger wissen? Aber schön zu lesen mit was für Probleme sich diese Menschen in der Bundesverwaltung umschlagen.... (Ironie).
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kariglois
31.03.2025, 09:23
Kommentar melden@Baujahr87 Traue ich Ihnen zu viel zu, wenn ich davon ausgehe, dass Sie schon wissen, wessen Gelder da verschleudert wurden und werden?
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Baujahr87
31.03.2025, 09:26
Kommentar melden@kariglois diese paar Franken? Während unsere Politiker Milliarden verschwenden? Traue ich Ihnen mit dieser Aussage zuviel zu?
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jaznalarak
31.03.2025, 09:19
Kommentar meldenich würde ja mal vermuten das so mehr pet im alu landet wie sonst^^
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betuzeni
31.03.2025, 09:19
Kommentar meldenBundesverwaltung verkleinern gibt auch weniger Abfall und noch viel günstiger.
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Meerkatze77
31.03.2025, 09:17
Kommentar meldenSoweit ich dies verstehe, würden nicht vorschriftsmässig flachgedrückte Flaschen reinpassen?
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SchweizerBuerger
31.03.2025, 09:17
Kommentar meldenFragt man sich schon, was diese Beamten den ganzen Tag machen... Ich denke fast die Hälfte der Angestellten könnte man ohne weiteres entlassen und dennoch hätte man mehr als genügend Personal für die Aufgaben des Bundes... Würde Millionen von Franken im Budesbudget behalten und könnte man für sinnvollere Zwecke einsetzen...
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Jerry392
31.03.2025, 09:16
Kommentar meldenTypisch Schweizerisch überall bevormunden aber was sich im Alltag und Arbeitswelt abspielt keine Ahnung.. Hauptsache viel garnieren in bern
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Bünzlinator
31.03.2025, 09:16
Kommentar meldenJetzt braucht es auch noch für die einfachsten Gadankenshandlungen Umwandlungs-Ingenieure?
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Genau| 19 Lesende
Innerschweizerin
31.03.2025, 09:30
Kommentar melden@Bünzlinator In den letzten Jahren haben sie die Stellen in der Privatwirtschaft reduziert und dafür gab es eine grosse Zunahme an neu geschaffenen Stellen bei der öffentlichen Hand. Ich würde der Bundesverwaltung Zutrauen extra für die Beschaffung von Abfalleimern eine zusätzliche Stelle zu schaffen - bei der dann 365 Tage im Jahr darüber distkutiert wird - was für Abfalleimer beschafft werden sollen.
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Kleinstädter
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenIch setze privat, als auch beruflich 5 Liter Kanister aus Plastik ein mit Reinigungsmitteln, von Flüssigwaschmittel bis zum Fliesen/Parkett-Pflegemittel. Die sind teilweise aus normalem Kunststoff, teilweise sogar aus einem recyclingfähigen Zuckerbasiertem Material. Seit ein paar Monaten kann ich die nur noch bei einem deutschen Discounter entsorgen, weil Coop, Migros und Co. ihre Slots für Flaschen verkleinert haben. Das bedeutet dass man solches Material nur noch in den Haus Kehrricht werfen kann, anstatt es recyceln zu lassen. Traurig. Das ist wie mit den PET Sammel Behältern. Was nicht genau in eine Norm passt, wird aussen vor gelassen und wird verbrannt anstatt es zu recyceln.
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Wodoomaster
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenHauptsache dass das teuerste gekauft wurde. Wir bezahlen, die anderen werfen das Geld zum Fenster raus. So wie immer!
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Genau| 31 Lesende
PatriciaS.
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenKannst Du nichts, dann bewerbe Dich beim Bund. Bekommst dafür einen überdurchschnittlichen Lohn, 100% BVG-versichert, unterfordert bis zum anfaulen. Ich habe eine Bekannte die von der Privatwirtschaft (nach 30 Jahren) zum Bund gewechselt hat, ihr Fazit: die wissen nicht was Arbeiten und Stress ist.
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Genau| 28 Lesende
Pit48
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenWichtig ist nur, dass die Beschaffung der Behälter mehreren Personen arbeit gegeben hat. Jede Wette es gibt eine EU Richlinie für solche Behälter, die eingehalten werden müssen in der Schweiz
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Genau| 12 Lesende
Ändu77
31.03.2025, 09:15
Kommentar meldenMacht doch nicht, dann werden einfach neue bestellt, der Steuerzahler übernimmts ja
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Genau| 16 Lesende
NichtAllesIstWurst
31.03.2025, 09:14
Kommentar meldenDann soll die Abteilung die das Zeugs bestellt hsben es aus der eigenen Tasche bezahlen, einfache Sache!
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Genau| 13 Lesende
Jürgus
31.03.2025, 09:13
Kommentar meldenTypisch Bundesverwaltung. Geld verschleudern. Zuviel unnützer Beamtenapparat.
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Genau| 7 Lesende
hanskanns
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenKlassische Bundesprojekte
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Genau| 19 Lesende
xxela
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenSolche Fehlentscheidungen sind auch der Grund, warum alle Budgetkürzungen abgelehnt werden
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Genau| 15 Lesende
Cherokee1234
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenund sicher wurden diese Behälter auch noch im Ausland eingekauft. Einfach tragisch!
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Genau| 17 Lesende
Federvögeli
31.03.2025, 09:12
Kommentar meldenWürde mal sagen, die „ Fehlwürfe“ finden in der Bundesverwaltung statt.
25
Genau| 20 Lesende
Toguwi
31.03.2025, 09:08
Kommentar meldenStimmt, die Menge wird reduziert, es passen nicht alle durch
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Kabelbinder
31.03.2025, 09:07
Kommentar meldenMassnahmen, Fazit: Lineare Kürzungen von 20% in der gesamten Bundesverwaltung. Mit weniger mehr.
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Genau| 25 Lesende
typischpatriot
31.03.2025, 09:11
Kommentar melden@Kabelbinder bitte nicht, dann kommen die in die Privatwirtschaft....so etwas will keine Firma.
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WisiMa
31.03.2025, 09:07
Kommentar meldendas "grüne Tischchen" lässt grüssen
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Genau| 11 Lesende
seerenwisi
31.03.2025, 09:07
Kommentar meldenWarum der Einwurf nicht so gross ist? Stellen Sie sich einfach vor, dass bei geneigten Personen ihr Gehabe hiermit verhindert werden kann!
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hugi78
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenDa hat wohl jemand wieder einmal mehr nicht von seinem Denkorgan Gebrauch gemacht.
14
Genau| 11 Lesende
Kleinstädter
31.03.2025, 09:19
Kommentar melden@hugi78 das ist wie mit den ehemaligen EU Gurken-Krümmungs-Verordnungen. Was nicht exakt in die Norm passt, wird vernichtet, anstatt recycelt zu werden. Traurig sowas.
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Genau| 5 Lesende
Venus07
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenSchönheit muss leiden. Ich meine damit die Abfallkübel ! Der Steuerzahler leidet auch bei diesem silbernen Behälter. Geld ausgeben ist einfacher, wenn es nicht das Eigene ist.
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Genau| 16 Lesende
Aschie
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenso wie Sie Politik machen, so kaufen Sie ein.
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DD62
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenPasst zum Gesamtbild.
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Genau| 24 Lesende
susi78
31.03.2025, 09:06
Kommentar meldenunsere Politiker🙈 nicht einmal das bringem sie zustande.....
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Genau| 23 Lesende
Chris1956
31.03.2025, 09:05
Kommentar meldenEin richtiger Klassiker 🤪! Brauchen wir auch ein SWISS Dodge????
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fleissiges-bienchen
31.03.2025, 09:05
Kommentar meldenWenn der Bund glaubt er kann denken.....;-)
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Genau| 20 Lesende
RolfOberglatt
31.03.2025, 09:05
Kommentar meldenHerzig, Abfalleimer mit dem Logo der Eidgenossenschaft. Warum lässt man solche Projekte nicht der Privatwirtschaft anstatt Beamte damit (offensichtlich) zu überfordern?
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Genau| 17 Lesende
Innerschweizerin
31.03.2025, 09:03
Kommentar meldenEigentlich müsste die Bundesverwaltung ein Vorbild sein in Sachen sparen und Einkaufen. Aber die Bevölkerung bekommt immer wieder das gleiche Bild vor die Augen gehalten. Beim Fussvolk wird gespart und bei den Herrschaften wird in vollen Zügen Geld verschwendet.
50
Genau| 43 Lesende
Anna M.
31.03.2025, 09:03
Kommentar meldenDa erinnere ich mich gleich an die Bestellung neuer Postautos ohne Prüfung der Höhe der Abfahrtshallen in Bern. :-)
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pinguin1956
31.03.2025, 09:02
Kommentar meldendas ist garantiert das resultat eines mehrjährigen projekts von zahlreichen ingenieuren mit unterstützung von teuren, externen beratern! unverständlich das ganze!
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Tuvalu
31.03.2025, 09:01
Kommentar meldenWenn alle Angestellten beim Bund lesen und schreiben könnten hätte man ganz normale Entsorgungscontsiner nehmen können wie bei den SBB an den Bahnhöfen.
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Genau| 23 Lesende
pinguin1956
31.03.2025, 09:08
Kommentar melden@Tuvalu : …wo kämen wir denn dahin? erstens ist das eine andere „baustelle“ und zweitens es könnte es ja sein, dass auf der bundesverwaltung kleinere flaschen in gebrauch sind! 😉😉😉
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realist70
31.03.2025, 09:01
Kommentar meldenNicht die erste Falschinvestition vom Bund. Er muss Geld ja auch nicht erwirtschaften.
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Genau| 17 Lesende
Planet-Erde-oder@
31.03.2025, 09:01
Kommentar meldenLeider schon bestellt. Was nicht hinein geht, geht in den Hausmüll.
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Genau| 9 Lesende
Monihe
31.03.2025, 08:59
Kommentar meldentotale Geldverschwendung!
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Genau| 23 Lesende
SteurnSintRaup
31.03.2025, 08:58
Kommentar meldenImmer diese technischen Probleme wenn ich was kritisches schreiben möchte
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Genau| 13 Lesende
gremlin-ch
31.03.2025, 08:57
Kommentar meldenAbgesehen von den zu kleinen Öffnungen: Die Beschriftung der Abfall-Behälter ist def. nicht konform mit dem Corporate Design der Schweizerischen Bundesverwaltung. Wer hat denn das verbockt?
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K3spion
31.03.2025, 08:57
Kommentar meldenTraurig! Viele Leute leben am Existenz Minimum! Doch der Bund verschleudert Millionen für Fehlüberlegungen!
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Glasauge
31.03.2025, 08:56
Kommentar meldenBeim Bund wird viel Steuergeld verlochet 🤣
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Genau| 30 Lesende
werner-wenger
31.03.2025, 08:56
Kommentar meldenWas für komische Wasserflaschen sind denn das 1.25l ? Üblich sind doch 1,5 Liter. Nun zum Problem: Für PET muss man die Öffnung einfach oval machen - Problem gelöst.
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Genau| 17 Lesende
I_liab_Wien
31.03.2025, 09:01
Kommentar melden@werner-wenger es gibt auch 1.25l zb bei Aldi. Coca Cola 1.25l und verlangt so viel wie für 1.5l
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Unnötig| 5 Lesende
MüllerF
31.03.2025, 09:06
Kommentar melden@werner-wenger Mineralwasser von bestimmten Marken gibt es auch in 1.25 l.
3
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pinguin1956
31.03.2025, 09:10
Kommentar melden@werner-wenger: …die haben nicht realisiert, dass bei der bundesverwaltung grosse flaschen im einsatz sind! 😂
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Smart| 6 Lesende
ORAKEL-1967
31.03.2025, 08:55
Kommentar meldenWieso überhaupt ein Loch?
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Kay_Hinterwäldler
31.03.2025, 08:55
Kommentar meldenEgal. Hauptsache jemand in der Zuständigkeit vom Einkauf hat einen Onkel beim Produzenten.
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Genau| 25 Lesende
HansMeiser
31.03.2025, 08:54
Kommentar meldenOffenbar ist in der Verwaltung immer noch viel Geld vorhanden.
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Genau| 25 Lesende
Flauschis
31.03.2025, 08:54
Kommentar meldenDas passiert, wenn man in der Qualitätskontrolle spart :)
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5-einviertel-Zoll-Floppy
31.03.2025, 08:59
Kommentar melden@Flauschis . Qualitätskontrolle bei der Einstellung von Leuten, die so einen Kauf abnicken?
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Genau| 8 Lesende
pinguin1956
31.03.2025, 09:11
Kommentar melden@Flauschis: …oder weltfremde theoretiker im einsatz sind!
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Alibaber123
31.03.2025, 08:53
Kommentar meldenDie Flaschen werden ja immer wie kleiner, die haben schon an die vorprogramierte Shrinkflation gedacht die wir jedes jahr haben
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Flauschis
31.03.2025, 08:53
Kommentar meldenWo war die Qualitätskontrolle?
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Smart| 6 Lesende
Programm
31.03.2025, 08:55
Kommentar melden@Flauschis die wurde gekauft. Ein Freund von einem Freund. So wie immer.
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SteurnSintRaup
31.03.2025, 08:53
Kommentar meldenSoviel Steuergeld und nicht mal sowas bekommt man hin.
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Zeitenwende
31.03.2025, 08:52
Kommentar meldenDie Behälter sehen schön aus, hat bestimmt jemand viel Geld bekommen. Beziehungsweise nach der Ausschreibung wurde der zweitgünstigste Anbieter genommen.
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Genau| 12 Lesende
Zeitenwende
31.03.2025, 08:54
Kommentar melden@Zeitenwende und während der Ausschreibung haben alle ein gutes Angebot gemacht. War die auch am 1. April.
3
Genau| 3 Lesende
nutellaMitGurkenZumZnacht
31.03.2025, 08:52
Kommentar meldenDas ist sicher ein 1. Aprilscherz. Morgen sagt der Bund dass dies nur ein Spass war.
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Flauschis
31.03.2025, 08:53
Kommentar melden@nutellaMitGurkenZumZnacht 1 Tag zu früh.
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Bericht liegt vor
Kein Rechenfehler bei falscher AHV-Finanzperspektive
Den überhöhten Zahlen für die AHV-Finanzperspektive lag kein Rechenfehler zugrunde. Das ergab eine Administrativuntersuchung.
Publiziert: 06.12.2024 um 18:51 Uhr
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Aktualisiert: 06.12.2024 um 19:36 Uhr
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Die zuständige Sozialministerin Elisabeth Baume-Schneider (60) hatte eine Administrativuntersuchung angeordnet. Der Bericht liegt dem Innendepartement nun vor.
Anfang August kam die Hiobsbotschaft vom Bundesamt für Sozialversicherung (BSV): Die Prognosen zu den AHV-Ausgaben sind falsch. Sie dürften bis 2033 rund 4 Milliarden Franken oder rund 6 Prozent tiefer ausfallen als zuvor berechnet. Die zuständige Innenministerin Elisabeth Baume-Schneider (60) liess daraufhin eine Administrativuntersuchung einleiten, um zu klären, wie es zum Fehler kommen konnte.
Der Bericht liegt dem Innendepartement nun vor, wie es in einer Medienmitteilung heisst. Es hat den Bundesrat darüber informiert und wird den Bericht nun eingehend prüfen.
Keine falschen Rechenoperationen Diese Punkte hat das Innendepartement vorerst publik gemacht:
- Es könne nicht von einem Rechenfehler gesprochen werden, ergab die Administrativuntersuchung. Dies, weil keine falschen Rechenoperationen vorlägen. Stattdessen waren es zwei Funktionen, welche die AHV-Ausgaben nach oben getrieben hätten. Sie seien nicht an sich falsch gewesen, aber nicht mit der «erforderlichen methodischen Tiefe» ins Modell implementiert worden. Darum hätten sie dann zu «unplausiblen Prognosen» geführt.
- Weiter kann dem BSV laut dem Bericht kein Vorwurf zu einer verspäteten Kommunikation gemacht werden. Dies, weil der Aufarbeitungsprozess äusserst zeitintensiv gewesen sei. Mitte Mai ist im BSV erstmals der Verdacht aufgetaucht, dass bei der Berechnung der AHV-Ausgaben etwas nicht stimmen kann. Baume-Schneider wurde jedoch erst zwei Monate später informiert.
- Der Bericht entlastet die involvierten Personen und den damaligen Dirketor des BSV, Stéphane Rossini (61): Ihnen könne keine Verletzung der Sorgfaltspflicht angelastet werden. Nach Bemerken der unplausiblen Prognosen konnte das Berechnungsprogramm von den Mitarbeitenden methodisch nicht mehr nachvollzogen werden. Laut dem Bericht liegt das an der mangelhaften Dokumentation des Berechnungsprogramms und den personellen Mängeln. Letzteres habe dazu geführt, dass die Qualitätskontrolle und der Wissenstransfer zum Berechnungsprogramm erschwert und teils verunmöglicht worden sei.
Nun prüft das Innendepartement Massnahmen, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Insbesondere bezüglich Qualitätskontrolle, Wissenstransfer und Prozessabläufe will man vorwärtsmachen. Der vollständige Bericht wird erst Anfang nächstes Jahr publik.
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Fritz Jäger
06.12.2024, 22:52 Uhr
Nicht als eine faule Ausrede, aber wie immer, am Ende ist niemand Schuld.
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Michael Schweiz
06.12.2024, 22:09 Uhr
Also kein Rechenfehler à la 1+1=3,sondern weil "zwei Funktionen nicht korrekt ins Berechnungsmodell" eingebaut wurden. Zudem sei das Modell schlecht dokumentiert und es erfolgten keine Plausibilitätskontrollen. Für wie dumm will man hier die Öffentlichkeit verkaufen? Es ist ein Fehler passiert (wie schlimm dieser war mag ich nicht beurteilen), aber jetzt versuchen sich die Verantwortlichen "weiss" zu waschen. Absolut verwerflich. Es ist so was klar, dass personnelle und führungsmässige Probleme in diesem Amt (BSV) zu diesem Desaster geführt haben. Ändern tut sich rein gar nichts... ausser dass der Direktor - der wohl am wenigsten was dafür konnte - im Frühling 2025 geht. Alles andere bleibt beim Alten.
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Annelis Ammann
06.12.2024, 20:32 Uhr
Ich für mich brauche keine schadens begrenzung, mein vertrauen ist zerstört. Vertrauen muss erarbeitet werden, siehe Flugzeug ✈️. UNRA und sich selber die Taschen füllen mit Lohnerhöhung. Nein danke so nicht.
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Hans Rotzetter
06.12.2024, 20:32 Uhr
Falsch gerechnete Resultate publiziert, Verluste um Milliarden zu hoch - aber keine Rechenfehler die dazu geführt haben. Vernebelung auf höchster Ebene, in jedem Sinn des Wortes.
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Urs Scheiwiller
06.12.2024, 20:31 Uhr
Also doch ein Rechenfehler!
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Hugo Mathys
06.12.2024, 20:28 Uhr
Kein Rechenfehler, nein, sie waren einfach falsch.
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Christian Krieg
06.12.2024, 20:15 Uhr
Ein Meisterwerk der Vernebelung. Jetzt wissen wir unendlich wenig mehr. Wenn keien verlässlichen Zahlen generiert werden können, wäre Stummschaltung angebracht.
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Alfred Rohrbasser
06.12.2024, 20:12 Uhr
Das leidige Problem mit den alternativen Fakten.
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Knobel Salomon
06.12.2024, 20:10 Uhr
14 Milliarden mehr alles ok?
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Michael Rudolf
06.12.2024, 20:28 Uhr
Wo steht was von 14 Mia.?
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Bernhard Werderitsch
06.12.2024, 20:02 Uhr
niemand trifft Schuld, upps, und alle haben sich wieder gern ... Problemlösung sieht anders aus....
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Rudolf Ogi
06.12.2024, 20:01 Uhr
Hinterlässt schon einen schallen Nachgeschmack auf der Zunge 👅 Denke ich mal
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Herbert Krauer
06.12.2024, 19:56 Uhr
Nicht plausibel. Jetzt wissen wir, wo es keine Fehler gab. Aber was genau der Fehler war, wird immer noch verschwiegen. Alles kommt mir vor wie ein Nebel.
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Petra Zuppiger
06.12.2024, 19:54 Uhr
Mir fehlt die Erklärung, weshalb ich das nächste Mal den Zahlen Vertrauen schenken sollte.
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Erika Henggeler
06.12.2024, 19:51 Uhr
Der Witz des Tages!
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Urs Egli
06.12.2024, 19:45 Uhr
Es wird immer mehr am Volk vorbei gemauschelt, Hauptsache das eigene Portemonnaie ist prall gefūllt. Die Schweiz verkommt immer mehr zur Bananenrepublik. Demokratie war Mal.
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Staatliche verordnete Korruption..?
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Flüchtling gewinnt vor Gericht, weil Behörden schlampten
Er klaute und betrog – und behält trotzdem den Asylstatus
Einem renitenten Straftäter aus Ägypten wird das Asyl trotz mehrfacher Verurteilungen nicht entzogen. Der Grund dafür: Das Staatssekretariat für Migration hat zu wenig sorgfältig gearbeitet, urteilt das Bundesverwaltungsgericht.
chinesischer Krill- Trawler
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Schweizer Zwei-Klassen-Justiz Wie dem einfachen Bürger der Zugang zum Recht erschwert wird Das Bundesgericht – die höchste gerichtliche Instanz in der Schweiz. Nicht alle haben hierzulande die gleichen Chancen, wenn ihnen Unrecht passiert ist. Die Bundesverfassung legt es fest: Alle sollen sich gegen Ungerechtigkeiten wehren können – auch wenn sie finanziell nicht auf Rosen gebettet sind. Darum bezahlen die Kantone Anwältinnen und Anwälte, die Mittellose nach bestem Wissen und Gewissen vor Justitia vertreten. Sofern man sie denn lässt. Der Zürcher Schadenanwalt Soluna Girón erlebt es oft anders: Wenn die Gerichte die Entschädigung der unentgeltlichen Rechtsbeistände so stark kürzen, dann «bleibt einem nur die Wahl, entweder gratis zu arbeiten – oder schludrig». Letzteres macht den hehren Verfassungsgrundsatz zur hohlen Phrase. Für Girón «höchst bedenklich». Den Hut lupfte es ihm, als er einen Klienten gegen einen Versicherungskonzern vertrat; es ging um Krankentaggelder. Ein klassisches Szenario für den Anwalt: der Kleine gegen den Mächtigen, Einzelmaske gegen gut dotierte Rechtsabteilung. Im Zivilklageverfahren waren nach etlichen Schriftwechseln und Eingaben bald hundert Seiten Papier beieinander, dazu ein dickes Bündel mit Beweismitteln, komplexe medizinische Gutachten etwa. «Ich will meine Arbeit in jedem Fall gleich gewissenhaft erledigen, unabhängig davon, ob mein Mandant reich oder arm ist», sagt Girón. Das sei der Anspruch eines tragfähigen Rechtssystems und auch der Anspruch an ihn selbst. Honorar um zwei Drittel gekürzt also investierte der Anwalt Zeit ins sorgfältige Studium der Akten – 53,2 Stunden, wie er später in seiner Honorarnote gegenüber dem Sozialversicherungsgericht Zürich auflistete. Viel zu viel, befand dieses. Ohne Begründung, welche Arbeiten unnötig gewesen seien, reduzierte das Gericht die Entschädigung auf 15 Stunden à 220 Franken; das ist der bereits reduzierte Stundensatz in der unentgeltlichen Rechtspflege. Dieser Aufwand wäre der Sache angemessen gewesen, hiess es, mehr werde nicht vergütet. Viel zu wenig, fand Anwalt Girón. Derart enge Zeitbudgets würden ihm in vielen Fällen den vom Gesetz garantierten Handlungsspielraum nehmen, um die Rechte der Klienten seriös wahrnehmen zu können. Mit der nachträglichen Kürzung um mehr als zwei Drittel schien ihm eine rote Linie überschritten, aus seiner Sicht ein Verstoss gegen die Verfassung. Girón liess den Fall 2022 vom Bundesgericht beurteilen. Das Urteil fiel ernüchternd aus, «ein Nichtentscheid». Das Bundesgericht habe sich auf formalistischem Weg davor gedrückt, Position zu beziehen, findet Jurist Girón. Tatsächlich steht im Entscheid etwas gestelzt, es sei «nicht höchstrichterliche Aufgabe, die einzelnen Posten einer anwaltlichen Honorarnote auf ihre Gebotenheit zu überprüfen». Heisst in der Konsequenz: Über die Entschädigung der unentgeltlichen Rechtsbeistände entscheiden abschliessend die kantonalen Gerichte. «Kommt darauf an, wer beurteilt»Brisant: Praktisch zeitgleich mit dem Fall Girón behandelte das Bundesstrafgericht mehrere beinahe identische Einsprachen gegen Kürzungsentscheide im Aargau. Anders als in Lausanne zückten die höchstinstanzlichen Richter in Bellinzona die Rote Karte. Ihr Urteil zusammengefasst: Honorarreduktionen um 50 und mehr Prozent seien willkürlich und würden teilweise eine wirksame Verteidigung ausschliessen. Soluna Girón akzeptiert zähneknirschend, dass seine Beschwerde ohne einen derartigen Standpunkt abgewiesen wurde. Die Problematik als solche sei damit aber nicht aus der Welt, sagt er. Das Problem am Problem: Es ist nur schwer zu fassen. Wann, wo und weshalb werden die Entschädigungen der Rechtsbeistände teils erheblich gekürzt? Befragte Anwältinnen und Verbände erkennen kein einheitliches Bild. Es gibt grosse Unterschiede zwischen Kantonen, Rechtsgebieten und den einzelnen Gerichten. «Es kommt manchmal sogar darauf an, welche Richterin, welcher Richter innerhalb derselben Behörde das Gesuch beurteilt», sagt Anwältin Melanie Aebli, Vorstandsmitglied der demokratischen Juristinnen und Juristen Schweiz. Verloren im Dschungel des Justizsystems, wenn Gerichte staatlich bezahlte Anwälte via Honorar ans Gängelband nehmen, stecke dahinter nicht selten mangelnde Praxisnähe. Das findet zumindest Rechtswissenschaftler Isaak Meier, der sich als Experte für Zivilprozessrecht häufig mit Fragen rund um den Rechtszugang beschäftigt: «Für Richter, die selbst nie als Anwälte tätig waren, ist es mitunter schwierig, den Arbeitsaufwand an der Front richtig einzuschätzen.» Gerade im Bereich der unentgeltlichen Rechtspflege sind Klientinnen und Klienten häufig komplett verloren im Dschungel des Justizsystems, etwa im Asylrecht, sodass die Anwälte viel Aufklärung leisten müssen – «unsichtbare» Arbeit, aber unerlässlich für eine gründliche Vertretung. Artikel aus dem «Beobachter» Dieser Artikel wurde aus dem Magazin «Beobachter» übernommen. Weitere spannende Artikel findest du auf www.beobachter.ch. Bei alledem gilt: Die kantonalen Gerichte müssen mit einem gewissen Ermessensspielraum kontrollieren, ob die Rechtsbeistände wirklich nur den «notwendigen und gebotenen Aufwand» betreiben. Auf diese Verpflichtung berufen sich alle Gerichte, die der Beobachter angefragt hat. Auch das Zürcher Sozialversicherungsgericht, das im Fall Girón massiv gekürzt hat, lässt sich mit Einschätzungen nicht auf die Äste hinaus. Es antwortet sec: «Bei der Festsetzung einer Entschädigung stützen wir uns auf die gesetzlichen Bestimmungen und die einschlägige Rechtsprechung.» 2022 behandelte das Gericht 122 Fälle mit unentgeltlicher Rechtspflege und wendete dafür 286'992 Franken auf. «Funktionierende Justiz kann nie rentabel sein»Derart präzise Zahlen sind rar. Wo es Vergleichsmöglichkeiten gibt, zeigt sich: Die Justiz ist auch im Gratisbereich teuer. So wurden 2017 im Kanton St. Gallen auf den beiden unteren Instanzen 1793 Zivilverfahren mit unentgeltlicher Rechtspflege für 2,7 Millionen Franken durchgeführt, fünf Jahre später kosteten weniger Fälle (1540) einiges mehr (3,7 Millionen). Ebenso im Kanton Luzern: Zwischen 2017 und 2022 sank die Zahl der Fälle von 1555 auf 1327, die Kosten stiegen von 3,6 auf 5,6 Millionen. Mehr zur Schweizer Justiz «Eine funktionierende Justiz kostet und kann nie finanziell rentabel sein», sagt dazu René Rall, Generalsekretär des schweizerischen Anwaltsverbands (SAV). Er vermutet den allgemeinen Spardruck als Haupttreiber der Honorarkürzungen und ist besorgt über «diese gefährliche, von der Politik angestossene Entwicklung, die den Zugang zum Recht für weniger bemittelte Menschen direkt oder indirekt verhindert». Um für diese Gefahren zu sensibilisieren, führt der Verband seit einiger Zeit Gespräche mit den Akteuren des Rechtssystems. Ein offenes Geheimnis ist, dass sich Anwältinnen und Anwälte nicht um Mandate mit unentgeltlicher Rechtspflege reissen. Wenn sie aber damit rechnen müssen, dass ihr Aufwand nur teilweise entschädigt wird, sinkt die Attraktivität weiter. Wer macht dann noch diese Jobs? Nur die oberflächlichen oder die besonders gutmütigen Rechtsvertreter? Für René Rall so oder so ein Dilemma: «Sich allein auf das Gewissen des Anwalts zu verlassen, ist eine denkbar unbefriedigende Option.» |
Die mitgesendeten Samen in dem Heft Ausgabe 63, habe ich ende April eingepflanzt, unten ersichtliche Aufnahmen vom 11. Juni 2023 zeugen von wunderprächtigen "BÄUMCHEN", die gedeihen.
Ich mag mich noch erinnern, als die Japaner die Spitze des Matterhorn kaufen wollten;ein klares NEIN! (LEX FURGLER) namentlich derselbe hat 1976 Jean-Louis Jeanmaire verhaften lassen, Jeanmaire wurde wegen angeblichem Landesverrat zu 18 Jahren Zuchthaus verurteilt, dies nur weil er russischen Apéros fröhnte und seine Frau sich mit Attachés vergnügte. Die Politiker in Bern nehmen den Volkswillen nicht ernst, wir Bürger werden nur noch verhöhnt, beschissen und verraten. Wer die Bücher von Urs Rauber <<Der Fall Jeanmaire>> liest, dem geht ein Licht auf. Für mich ein klarer Tatbestand, LANDESVERRAT, sofort verhaften und aburteilen.
Wasserquellen-Verkauf an China kein Problem für Bundesrat
«Lex China» versenkt
Immer mehr Schweizer Unternehmen gehören ausländischen Investoren. Im Wallis wollen Chinesen gar eine Wasserquelle kaufen. Während viele Parlamentarier solche Übernahmen einschränken wollen, sieht der Bundesrat keinen Handlungsbedarf.
Chinesische Unternehmen kaufen weltweit Unternehmen auf. Oft stehen die chinesischen Unternehmen unter der direkten Kontrolle von Präsident Xi und seiner Partei.
Dominique SchlundDie chinesische Wirtschaft wächst und wächst – und mit ihr der Hunger nach lukrativen Investitionen im Ausland. Bereits im März wurde bekannt, dass chinesische Investoren am Kauf einer Wasserquelle in Turtmann VS interessiert sind.
Bei Parteien von Mitte bis Links regt sich Widerstand gegen solche Pläne. SP-Nationalrat Cédric Wermuth (37, AG) hat einen Vorstoss mit dem Titel «Kein Verkauf von Trinkwasserquellen an ausländische Anleger» lanciert. Ein ähnliches Anliegen verfolgt die «Lex China» von Mitte-Ständerat Beat Rieder (60, VS).
More InformationChina auf Shopping-TourImmer mehr Schweizer Unternehmen gehören chinesischen Investoren. Der Saatguthersteller Syngenta aus Basel oder die Flugzeugwartungsfirma SR Technics sind nur zwei Beispiele von vielen. Eigentlich eine logische Folge der freien Marktwirtschaft und der Globalisierung. Doch diese Entwicklung birgt auch Gefahren.
Die grösste Sorge ist diejenige einer übermässigen Abhängigkeit von einem einzigen Land. Bereits jetzt ist die Schweiz aufgrund globaler Lieferketten stark vom Reich der Mitte abhängig. Besonders brisant: Viele chinesische Unternehmen sind sehr staatsnah oder werden gar direkt von der kommunistischen Partei kontrolliert. Somit besteht die Gefahr politischer Einflussnahme durch das autoritäre Einparteienregime.
Dieser Einfluss – sollte er zu gross werden – kann zu einem Problem für die Schweiz werden. Noch grösser wird die Gefahr, wenn es sich beim verkauften Gut nicht «nur» um eine Firma handelt, sondern um etwas so Essenzielles wie zum Beispiel eine Wasserquelle.
Mehr zu chinesischen Investitionen in der Schweiz
Informationstechnologie
Deutsche Regierung stoppt China-Deals
Grossaktionäre unter der Lupe
Schweizer Unternehmen in ausländischer Hand
60 Millionen Schweine pro Jahr
Darum will ein Schlachtkonzern aus China an die Schweizer Börse
Empörung nach Millionendeal
Rapperswil-Jona verhökert Grundstück an ChinesenNational- und Ständerat wollen Einschränkungen Wermuth möchte deshalb vom Bundesrat wissen, wie viele Schweizer Wasserquellen bereits in ausländischen Händen sind. Weiter soll geklärt werden, mit welchen Gesetzesänderungen die Verkäufe von Quellen ans Ausland verhindert – oder bereits erfolgte Verkäufe rückgängig gemacht – werden können. Bei Rieders «Lex China» geht es um allgemeine Verkäufe von wichtigen Schweizer Firmen an ausländische Investoren. Rieder will, dass Verkäufe von für die Schweiz wichtigen oder staatsnahen Unternehmen in Zukunft vom Bund bewilligt werden müssen. Beide Räte haben der «Lex China» zugestimmt.
Avenir Suisse zu Quellen: «Die Allgemeinheit verdient mit»(01:44)Bundesrat fürchtet wirtschaftlichen NachteilIn beiden Fällen hält der Bundesrat nichts von den Plänen der Parlamentarier. Im Fall von Wermuths Vorstoss verweist er primär auf die Zuständigkeit der Kantone für die Wasserversorgung. Er sehe «zurzeit keinen Handlungsbedarf». Und dies, obwohl er nicht weiss, wie viele Quellen bereits verkauft wurden. «Das scheint mir eine Unterschätzung des Problems», sagt Wermuth. Er werde das Thema in der Wirtschaftskommission nochmals zur Sprache bringen.
Bei beiden Vorstössen befürchtet der Bundesrat einen Nachteil für den Wirtschaftsstandort Schweiz. Er hat die «Lex China» bei der Umsetzung regelrecht zusammengestrichen. Lediglich im Rüstungs-, Strom-, Gesundheits- oder Telekombereich soll der Staat prüfen, ob beispielsweise Spionagegefahr besteht.