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IIIPrüfbericht offenbart Lücken in der Cyberabwehr des VBS: Meldungen über mögliche Hackerangriffe bleiben wochenlang liegen

Ein neuer Prüfbericht stellt der Cyberabwehr des Verteidigungsdepartements ein schlechtes Zeugnis aus. Nun fordert Bundesrätin Amherd ihr Departement zum Nachbessern auf.

Meldungen über mögliche Hackerangriffe bleiben wochenlang liegen© Bereitgestellt von BlickMan stelle sich vor: Eine kriminelle Hackergruppe versucht, sich Zugang zu den Systemen des Bundes zu verschaffen. Ein Mitarbeiter des Verteidigungsdepartements (VBS) klickt auf den Link des verdächtigen E-Mails. Doch das Ganze meldet und erfasst er erst Wochen später in einer Art Excel-File seiner Einheit.
Meldungen von sogenannten Informationssicherheitsvorfällen – wie etwa Sicherheitslücken, Bedrohungen, Verstösse oder gar Cyberangriffe – bleiben beim VBS tage- oder gar wochenlang liegen. Und das, obwohl die Vorfälle gemäss Vorschrift «unverzüglich» an die zuständige Stelle weiterzuleiten sind. Das geht aus einem kürzlich publizierten Bericht hervor. 
Die interne Revision des VBS hat Ende 2023 geprüft, wie es um die Cybersicherheit im Departement steht – das Zeugnis ist nicht so gut. Laut den Revisoren mangelt es an effizienter Kommunikation zwischen den Verwaltungseinheiten, der korrekten Erfassung von Vorfällen und an deren zügiger Weiterleitung.
Kritik an ineffizienter Erfassung und Weiterleitung von Meldungen Im letzten Jahr verdeutlichten mehrere Cyberangriffe die Sicherheitsrisiken für die Schweiz.

Im Mai griff die Ransomware-Gruppe Play die IT-Firma Xplain an, die Software für zahlreiche Behörden wie beispielsweise das Bundesamt für Polizei (Fedpol) oder Migrationsämter herstellt. Adressen von Bundesräten und Polizistinnen oder Hooligan-Listen landeten im Darknet.

Im November griffen Kriminelle mit Concevis erneut einen Softwarelieferanten von Bund und Kantonen an. Der Bund hatte wie auch bei Xplain nicht überprüft, ob die Firma die Vorgaben zur IT-Sicherheit einhält.
Die Revisoren schreiben im Bericht, dass sich die Anzahl Cyberangriffe in den vergangenen zwei Jahren beinahe verdoppelt habe. Die grösseren Vorfälle – bei welchen das VBS oder Teile davon betroffen waren – hätten gezeigt, dass sich die Prozesse im Vorfallmanagement noch einspielen müssen: «Die Prüfung hat ergeben, dass Meldungen zum Teil erst mit mehreren Tagen respektive Wochen Verzögerung kommuniziert und im zentralen Register erfasst worden sind.» Eine unverzügliche Erfassung sei jedoch unabdingbar, um rasch zu reagieren.
Zudem kritisieren sie die ineffiziente Erfassung und Weiterleitung von Meldungen. Für eine vollständige Berichterstattung seien «zeitintensive manuelle Arbeitsschritte erforderlich». Die Datenkonsolidierung, die Koordination und das Reporting erfolgen primär manuell. Übersetzt heisst das: Die Daten werden einzeln gesammelt und manuell eingetragen statt über eine Software, der Austausch erfolgt persönlich oder via E-Mail. Das ist ineffizient und fehleranfällig. Die Mitarbeitenden seien mangelhaft geschult.
«Datenqualität entspricht noch nicht den Anforderungen»Sicherheitsmeldungen werden zudem dezentral bearbeitet. Jede Verwaltungseinheit nutzt ihr eigenes System dafür. In den Stellungnahmen beklagen Bundesämter die fehlende Koordination und den mangelhaften Austausch. Die Revisoren: «Die gegenwärtig eingesetzten Übergangslösungen haben viele Einschränkungen, und die Datenqualität entspricht noch nicht den Anforderungen.»
Bundesrätin Viola Amherd (61) hat die Chefs des VBS in einem Schreiben gleich zu mehreren Massnahmen verpflichtet, welche die Revisoren empfohlen haben: Sie müssen unter anderem die Melde- und Datenqualität verbessern, die Mitarbeitenden stärker sensibilisieren und schulen sowie ihre «digitale Abwehrbereitschaft» regelmässig von unabhängiger Stelle überprüfen lassen.
Das VBS schreibt, die Arbeiten zur Umsetzung der Empfehlungen liefen. Mitarbeitende würden bereits jetzt geschult. «Dies wird nun insbesondere im Bereich der Informationssicherheit noch gestärkt.» Auch der Austausch mit den Bundesämtern werde intensiviert. Eine einheitliche, digitale Lösung jedoch lässt noch auf sich warten: Erst ab 2025 soll ein neues Erfassungssystem im Angebot stehen. 


​Daten des Fedpol im Darknet veröffentlicht – Zoll auch vom

​Hackerangriff betroffen
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03.06.2023, 12:00
Hacker haben Daten vom Bundesamt für Polizei (Fedpol) und dem Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) im Darknet veröffentlicht. Sie nutzten eine Schwachstelle auf den Servern der deutschsprachigen Firma aus, die diese Daten beherbergte.
Das Fedpol und das BAZG bestätigten am Samstag gegenüber Keystone-SDA die Veröffentlichung der Daten, über die die Westschweizer Zeitung« Le Temps» berichtete. Demnach seien auch Kantonspolizeien betroffen. Der Softwareanbieter Xplain habe Fedpol über den Ransomware-Angriff informiert, erklärte ein Fedpol-Sprecher. Er fügte hinzu, dass das Amt vor einigen Tagen darüber informiert worden sei.
Das Amt relativierte jedoch. Nach derzeitigem Kenntnisstand seien keine Projekte des Fedpol betroffen. Auch das Bundesamt für Zoll und Grenzschutz bestätigt den Cyberangriff. (cst/sda)

LÖSUNG DES PROBLEMS, LIEBE IT-FUZZYS, Fachpersonal des Bundes

1  erstens:          Geräte vom Stromnetz trennen
2 zweitens:        waschen, ausmisten....siehe Anleitung unten 

nebenbei:          Datensicherung überflüssig, die sind bereits outgesourct, also auf xxx - anderen Medien abrufbar...

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​Samas
03.06.2023, 18:02
Unglaublich, wenn man bedenkt, was uns dieser Apparat jährlich kostet!
86
GENAU(60 Lesende)
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Domin0
03.06.2023, 18:26
@Samas unglaublich, dass leute tatsächlich glauben, digitale daten seien auch nur im ansatz sicher.
18
GENAU(14 Lesende)
Kommentar meldenPeterMu
03.06.2023, 15:56
Und keine Information nach Aussen in der Hoffnung das niemand was erfährt. Millionen für nichts. Höchste Sicherheitsstandards due durch das Fedpol definiert werfen und eingehalten müssen und dann das, bravo
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GENAU(75 Lesende)
Kommentar meldenKarli-BS
03.06.2023, 15:43
Eine Sammelklage gegen das Fedpol lancieren, Begründung: Sensible Daten weitergabe an nicht Autorisierten. Ein versuch wärs wert, bringt aber nicht viel.
78
GENAU(47 Lesende)
Kommentar meldenFrau_Hollee
03.06.2023, 14:42
Meine Kreditkarte wurde auch gehackt und missbraucht. Obwohl sie immer sicher unter meinem Kissen liegt.
8
QUATSCH(6 Lesende)
Kommentar meldenPeterVogel
03.06.2023, 14:11
Wenn die Daten bei dieser Firma "aufbewahrt" wurden, warum waren sie dann nicht verschlüsselt?
69
GENAU(58 Lesende)
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ChrigiElsi
03.06.2023, 14:10
Na ja, solange Computer Hacken als Kavaliersdelikt und besonders Cool betrachtet wird….
36
GENAU(22 Lesende)
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jagenau123
03.06.2023, 14:19
@ChrigiElsi Wenn man halt das ganze Geld in unnütze Kampfjets und ins Ausland verballert hinken wir nach, dieses Geld sollte für die Cybersicherheit genutzt werden, dann würde solches nicht passieren..
41
GENAU(19 Lesende)
Kommentar meldenKugi1955
03.06.2023, 14:08
Die Superberner konnten es auch nicht verhindern.
33
GENAU(20 Lesende)
Kommentar meldenchali
03.06.2023, 13:52
Lieber milliarden ins ausland senden als die edv der schweiz auf den neusten stand bringen und für sichhereit sorgen.
77
GENAU(64 Lesende)
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momozeitblume
03.06.2023, 14:48
@chali Die Hacker werden immer ein Schlupfloch finden. Mit oder ohne Milliarden.
33
GENAU(23 Lesende)
Kommentar meldenwhitebluewhite
03.06.2023, 13:51
Es ist an der Politik beim Fedpol jetzt genauer hinzusehen. Pannen jagen Pannen ...
49
GENAU(39 Lesende)
Kommentar meldenReformer
03.06.2023, 13:40
Wir haben weder die Informatiksysteme noch die biologischen Systeme im Griff. Vielleicht würde es Sinn machen, sich zu überlegen, was uns diese Technologien wirklich nutzen und wo sie eine Gefahr darstellen. Macht mal halt, dann Denken, Denken und dann die Systeme verändern zum Wohle des Menschen.
71
GENAU(61 Lesende)
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SeriousLee
03.06.2023, 14:00
@Reformer nix da denken, aaaaalllleees digitalisieren!
12
QUATSCH(9 Lesende)
Kommentar meldenGoaqueen
03.06.2023, 19:54
@Reformer das überlässt man heute der KI.
8
QUATSCH(5 Lesende)
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hans14
03.06.2023, 13:25
Und warum hört man nichts mehr vom Datenleck von Frau Fehr? Jeder normale Person hätte eine Klage ung sein Job los.
80
GENAU(65 Lesende)
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hootenanny
03.06.2023, 13:45
@hans14 ... weil sie links ist.....
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GENAU(38 Lesende)
Kommentar meldenhansüeukli
03.06.2023, 13:03
ich lache mal ne Runde.... wenn ihr wüsstet.. :-)
37
LOVE IT(19 Lesende)
Kommentar meldenNerdistan
03.06.2023, 12:59
Kann ja auch nur Honeypot Data sein. Wer weiss. Würde ich auf jedenfall mal so machen und schauen wohin die Daten gehen, wo die wieder auftauchen. Wie beim Gefärbten Wasser bei Flüssen. Nihau MoFos.
25
GENAU(11 Lesende)
Kommentar meldenPhilMe
03.06.2023, 12:59
Tja, und künftig will der Bund chinesische Server nutzen …
70
LOVE IT(50 Lesende)
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RolandMeierTG
03.06.2023, 13:43
@PhilMe ach ja wo haben sie diesen seich aufgeschnappt?
24
QUATSCH(17 Lesende)
Kommentar meldenhootenanny
03.06.2023, 13:49
@RolandMeierTG ... der Kluge informiert sich halt auf Google und erkennt, dass es halt kein Seich ist. (Der chinesische Konzern Alibaba erhielt vor zwei Wochen den Zuschlag für ein IT-Grossprojekt des Bundes. NZZ)
26
GENAU(23 Lesende)
Kommentar meldenMeravelles
03.06.2023, 15:51
@hootenanny aber keine sensible Daten. Nur Daten wie z. B. von Swisstopo, Wetterprognosen Schweiz . Daten mit erhöhtem Schutzbedarf aber nicht.
5
GENAU(4 Lesende)
Kommentar meldenalessiameier
03.06.2023, 12:55
Wahrscheinlich Lösegeld nicht bezahlt.
25
GENAU(19 Lesende)
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greentouch
03.06.2023, 12:53
Hat der Bund schon wieder am falschen Ort gespart...? 😉
43
LOVE IT(25 Lesende)
Kommentar meldenNabuccolino
03.06.2023, 12:51
Arbeiten im Fedpol nur Laiendarsteller auf Kosten der Steuerzahler?
56
LOVE IT(38 Lesende)
Kommentar meldenstaasi
03.06.2023, 12:48
Gesamte Direktion des Fedpol sofort entlassen. Geht gar nicht.
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LOVE IT(34 Lesende)
Kommentar meldenich,rolf
03.06.2023, 12:44
Wer die Schweiz kennt, wundert sich nicht. Da werden Daten der Polizei bei einer "Firma" gelagert. Warum gibt eine öffentliche Stelle sensible Daten zum Speichern einer "Firma"? Da geht das Verantwortungsbewusstsein mal wieder gegen Null. Man sollte die Chefs der Fedpol unter Streichung ihrer Bezüge entlassen und persönlich haftbar machen.
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GENAU(65 Lesende)
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Rennat
03.06.2023, 14:09
@ich,rolf und da das Fachpersonal überall fehlt, holen wir IT Spezialisten von Indien oder anderen gut ausgebildeten Orten auf der Welt. Da ist die Schweiz ja sicher besser dran!!!!
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UNNÖTIG(7 Lesende)
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