CARMEN & FRANZ
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Am 14. Januar 2014,  vor elf  Jahren habe ich Franz kennengelernt.

Diese Website dient mir um die Technologien der Erstellung von Internetseiten
besser zu verstehen, ich lerne wie Inhalte mit HTML Codes geschrieben werden, bis zu dem eigenen Webserver mit statischer IP-Adresse, dies unter Apache2, der auf einem eigens gebauten und konfiguriertem Raspberry PI4 Cluster der seit 9. November 2023 in Betrieb ist.

Nach dreissigjähriger Anstellung, Beschäftigung bei der TAXI444 gehe ich neue Projekte an soweit es mir meine Gesundheit zulässt. 

Ein grosses "DANKESCHÖN" an alle meine Arbeitskolleginnen und Kollegen der Firma TAXI 444  mit denen ich viele gute Zeiten erleben durfte.

Des weiteren erlaubt es meinen liebsten, nach meinem Ableben anhand den Netz- Informationen meinen Nachruf einfach und schnell zu gestalten.

Danke für euren Besuch...
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Aktualisierungen erfolgen wöchentlich, 11. Juni 2025, Totalversagen unserer "REGIERUNG", Vontobel Derinews April Mai 2025, KKL Neuland Ausgabe 65 April 2025 , Rega Ausgabe 103 , Gesundheitstipp März 2025, K-Tipp Ausgabe Nr. 9, 2025...
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Ein Beitrag geteilt von Bundespräsident Steinmeier (@bundespraesident.steinmeier)

Die Holocaust-Überlebende Margot Friedländer ist am Freitag, dem 9. Mai, im Alter von 103 Jahren verstorben. Das bestätigte unter anderem der Regierende Bürgermeister von Berlin, Kai Wegner (52, CDU), auf seinem offiziellen X-Account. Friedländer war Ehrenbürgerin der Hauptstadt, wo sie im Jahr 1921 als Tochter einer jüdischen Familie das Licht der Welt erblickte.
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Direkt zu Artikel, Bild der Frau Amherd oben anklicken 

Bild von der Frau Fehr unten anklicken und direkt zu den Inhalten
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Es soll sogar Direkt-Zahlungen geben!SP-Regierungsrätin Jaqueline Fehr will Steuergelder für Muslime.
Tabubruch in Zürich? SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr will, dass muslimische Gemeinschaften künftig direkt Steuergelder erhalten. Sie hält das nicht nur für fair – sondern auch für mehrheitsfähig.
Lesen sie die Kommentare von vielen Einheimischen!


Neue Luxus-Eimer des Bundes:
«Das Ganze ist schlecht durchdacht»
Die Bundesverwaltung hat neue Abfallsortierbehälter bestellt. Doch die neuen PET-Behälter sind unpraktisch: Grössere Flaschen lassen sich nur schwer entsorgen. Das zuständige Bundesamt will mit den Mini-Löchern «Fehlwürfe» vermeiden.

Das Bundesamt für Bauten und Logistik hat im Rahmen der Überarbeitung des Entsorgungskonzeptes des Bundes neue Sortierbehälter bestellt. Damit soll nicht nur die Mülltrennung verbessert, sondern auch die anfallende Abfallmenge reduziert werden.

Bild unten anklicken, direkt zu den Schildbürger von Bern

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Wer lauert da hinter unserer Türe?
Die Opfer sind die Bürgerinnen und Bürger Die nächste industrielle Revolution ist die künstliche Intelligenz. Sie braucht drei Dinge: technisches Know-how, Strom und eine schlanke Regulierung. Die EU hat das nicht kapiert. Die Mitte-Partei auch nicht. Glücklicherweise ist Frau Amherd im Ruhestand. Eine Mitte-Vertreterin, die mit EU-Chefin Ursula von der Leyen ein Rahmenabkommen abgeschlossen hat, dessen Inhalt niemand kennen darf. Die Europäische Union handelt wie eine Enkeltrickbetrügerin. Sie täuscht, um zu profitieren. Enkeltrickbetrüger lügen, um Senioren auszurauben, während die EU mit Geheimverträgen die Schweizer Souveränität aushöhlen will. Die Opfer sind die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes. Enkeltrickbetrüger wollen Geld, die EU will Geld und die Kontrolle über die schweizerische Gesetzgebung. Nein zum Unterwerfungsvertrag!
​Und der Bundesrat soll endlich öffentlich machen, was Bundesrätin Amherd unterschrieben hat. 

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​​Europas meistgesuchte Verbrecher

"KISPI" direkt zu Kinderspital 

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Upcycling Pfannen

LUFTWAFFENUEBUNG Alpha Uno vom 5. Mai 2024​
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Direkt zu "viele Köche verderben den Brei", jetzt Aktuell "Dronenbeschaffung"
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Unsäglich was sich diese Leute erlauben, "BSCHISS" sondergleichen!
Eine peinliche Regierung haben wir, ab der Welt.

Sobald die 7 was fürs Volk tun sollten (z.B. die 13. AHV auszahlen, morgen Freitag 13. Dezember 2024); halten sie die Leute hin, dabei jede Ausrede gut ist.

Dem nicht genug. Die 7 gehen sogar aufs Volk los, mit getilgten Forderungen und automatisierten Betreibungen, in einem automatisierten Betreibungsamt, mit Computern die gar nicht rechtsfähig sind - und das unsigniert. Und wenn reklamierst redest gegen Wände. Die Software heisst eSchKG (ist gleichzeitig ein Rechtstext) und dient der Unterdrückung.
​Wie anderswo Folterkeller.

Zurücktreten.

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Metzgete, ein Denkmal und verrauchte Nächte.

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Erstmals seit fast 80 Jahren trägt Zürich wieder Strassenrad-Weltmeisterschaften aus. Die Stadt blickt auf eine ruhmreiche Radsport-Geschichte zurück.

Zürich wird in den nächsten Tagen zum Nabel der Radsport-Welt. Für die Limmatstadt ist es gewissermassen eine Rückkehr zu den sportlichen Wurzeln. Im Industriezeitalter zur Wirtschafts- und Finanzmetropole aufgestiegen, war die Stadt einst auch die Schweizer Topadresse für den Radsport - und dies mit globaler Ausstrahlung.
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Dreimal war Zürich Schauplatz der Strassenrad-WM: 1923 (damals nur für Amateure), 1929 und 1946. Vor allem die letzte Austragung, die erste nach dem zweiten Weltkrieg, war aus einheimischer Sicht denkwürdig. Hans Knecht war 1946 der erste Schweizer, der sich das begehrte Regenbogentrikot überstreifen liess.

Vom Färber zum Weltmeister

Der gelernte Färber aus Zürich Albisrieden, 1938 bereits Weltmeister bei den Amateuren, schlug den Favoriten im strömenden Regen ein Schnippchen und siegte vor begeisterten 50'000 Zuschauenden. Es waren 32 Profis am Start, von denen nur 17 das Ziel erreichten. Der Andrang war so gross, dass Soldaten und Polizisten die Menge bei der Siegerehrung zurückdrängen mussten.

Dann, Anfang der Fünfzigerjahre, folgten hierzulande mit Ferdy Kübler und Hugo Koblet die goldenen Zeiten des Radsports. Die beiden Zürcher sind bis heute die einzigen Schweizer Gewinner der Tour de France. Ihre Rivalität begeisterte die Massen und löste eine nie dagewesene Radsport-Euphorie in Zürich aus.
Wie Knecht, Kübler oder Koblet haben auch die "Züri Metzgete", die Offene Rennbahn Oerlikon und das Sechstagerennen im Hallenstadion ihren festen Platz in der Zürcher Radsport-Geschichte.

Ein Radsport-Denkmal

Überlebt hat einzig die Offene Rennbahn in Oerlikon. Das 333,333 Meter lange Oval wurde 1912 als erste Spannbeton-Konstruktion der Welt erbaut und gilt als ein bauhistorisches Meisterwerk. In Spitzenzeiten pilgerten Sonntag für Sonntag tausende Menschen zu den Rennen. Heute ist die Rennbahn die älteste in Betrieb stehende Sportanlage der Schweiz.
Dabei drohte ihr schon mehrmals der Abbruch, weil das Geld für den Betrieb fehlte oder alternative Pläne für ein Alterszentrum, Hallenbad oder Parkhaus geschmiedet wurden. Doch so weit kam es zur Freude der Radsport-Nostalgiker nie.
Die ruhmreichen Zeiten gehören zwar der Vergangenheit an, eine Interessen-Gemeinschaft Offene Rennbahn (IGOR) sorgt jedoch dafür, dass die Anlage am Leben gehalten wird. In den warmen Monaten finden im Herzen Oerlikons bei guter Witterung jeweils dienstags Abendrennen statt. Heute zählt die Offene Rennbahn zu den denkmalgeschützten Objekten des Kantons Zürich. Am Sonntag ist sie der Startort für das Zeitfahren der Männer.

Sport und Party im "Wädli-Tempel"

Gleich nebenan steht das 1939 eröffnete Hallenstadion. Wegen der unberechenbaren Witterungsbedingungen mussten immer wieder Rennen abgesagt werden, deshalb wurde in unmittelbarer Nachbarschaft der Bau einer überdachten Velorennbahn initiiert. 1954 wurde dort das erste Sechstagerennen veranstaltet. Es folgten zig Austragungen, mit verrauchten Nächten und Rennen bis in die frühen Morgenstunden. Das Hallenstadion war Zürichs meistbesuchtes Nachtlokal. Während die Velofahrer unten auf der alten Holzbahn im Kreis fuhren, ging oben auf den Rängen die Party ab.

Doch das Publikum verlor mehr und mehr das Interesse. 2001 folgte die Derniere. Sechs Jahre später wurde die traditionelle Radsportveranstaltung nach dem Umbau des Hallenstadions zwar neu lanciert, doch selbst die Verkürzung auf vier Abende half nichts. Der Event liess sich nicht mehr finanzieren. So fand 2014 unter dem Namen "Sixday-Nights" die letzte Austragung statt.
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Geldsorgen besiegelten ein Jahr später auch das Ende der 1910 ins Leben gerufenen "Züri-Metzgete", die zuletzt nur noch als Amateurrennen veranstaltet wurde. Die "Meisterschaft von Zürich", wie das älteste Radrennen der Schweiz ursprünglich hiess, war bis 2006 jahrzehntelang eines der wichtigsten Eintagesrennen im Profi-Zirkus.
Nun also macht die Weltelite des Radsport erneut in Zürich Halt. Ein Hauch von guten, alten Zeiten - und neue Geschichten, die geschrieben werden.


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AUSGABE #05
Frohes 2025
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Liebe Kunstfreunde


Ich wünsche Euch für das neue Jahr viel Glück und nur das Beste!
Vielen Dank für die vielen netten Begegnungen und Gespräche im vergangenen Jahr und dass so viele Skulpturen ein neues zu Hause gefunden haben. Mögen sie Euch Glück bringen!
Der Link unten führt zum neuen Katalog, den manche schon gesehen haben.
Im Lauf des Jahres werde ich Euch über Neuigkeiten informieren.

​Liebe Grüsse

 
Simon Simonett
Untere Plessurstrasse 15
7000 Chur
Schweiz

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US-Weltraumbehörde startet kostenlosen Streaming-Dienst NASA+​

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​ zu lesen unter Rubrik  "ÄMTER", Passwort geschützter Bereich, Inhalte wie
​"AHV-Rentendiebstahl", Beamtenwillkür, Schikanierereien et cetera...
dies nach Abklärungen mit den Juristen der Anwaltskanzlei Wittibschlager, 8008 Zürich, UFS 8005 Zürich


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direkt zu Midbar

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IBM Selectric Jahr 1966
Franzi mit IBM Selectric 1966
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IT-FUZZYS FACHKRÄFTE
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the quick brown fox jump over the lazy...
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Interactive Product Tour Catalog
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Federal administration going gaga
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Es besagt, dass eine Gruppe von Affen, die unendlich lange zufällig auf einer Schreibmaschine herumtippen, irgendwann die Werke William Shakespeares schreiben wird. Wusstet ihr aber, dass es tatsächlich ein Experiment mit echten Affen gab?
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​hin und weg...



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